Landshut. Am Montag, 30. Januar, laden Stadträtin Christine Ackermann (ödp) von 13 bis 14 Uhr und Stadtrat Erwin Schneck (Freie Wähler) von 18 bis 19 Uhr zu Telefon-Sprechstunden ein. Ackermann ist unter Tel. 53844 zu erreichen und Schneck unter 881596. Jeder kann anrufen, Anregungen und Fragen vorbringen.
Oberbürgermeister Hans Rampf hat am Donnerstagnachmittag im Beisein des Sportbeauftragten Thomas Heilmeier die Olympische Medaillen- gewinnerin Anna-Maria Fiegert zu ihrem Erfolg beglückwünscht. Im Bild: Die Bronzemedaillen-Gewinnerin, Teilnehm- erin bei den Ersten Olympischen Jugend-Winterspielen in Innsbruck, trägt sich ins Goldene Sportbuch ein.
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Zur B 15 neu schickte uns der Vorsitzende des Verkehrsaus- schusses im Deutschen Bundestag, der grüne MdB Dr. Toni Hofreiter (Foto), bei dem die Kumhausener Bürgermeister- kandidatin Rosi Steinberger seit Jahren als wissenschaftliche Mitarteiterin tätig ist, die folgende Stellungnahme: Zur heftig umstrittenen Thematik B 15neu ist eine Grundsatzdiskussion gefragt.
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Mit einer neuen Vorstandschaft hat sich die SPD im Bundeswahlkreis Landshut-Kelheim für das Wahljahr 2013 gerüstet und somit die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Wahlkampagne geschaffen. Bei den Neuwahlen wurde am Donnerstag (26.01.) in Mainburg im hiesigen Bundeswahlkreis Harald Unfried aus Landshut bestätigt.
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Am Freitag, 27. Januar, 20 Uhr, hält der Verein Stolpersteine einen Info-Abend im Vortragssaal der Volkshochschule. Auf dem Programm stehen Interviews des Regensburger Jornalisten Thomas Muggenthaler, die er mit ehemaligen jüdischen Landshutern Mitbürgern geführt hat, sowie ein Bericht des ersten Vorsitzenden, Konrad Haberberger, der den neu gegründeten Verein Stolpersteine e.V. vorstellt. Der Eintritt ist frei.
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Landshut. In einem Antrag an die Stadt beschäftigt sich die CSU-Stattratsfraktion mit der Aktion "Stolpersteine gegen das Vergessen". Die CSU-Stadträte, mit Dr. Anna M. Moratscheck an der Spitze, bitten die Verwaltung, "die Namen der Personen zu benennen, die für die Stolpersteine vorgesehen sind". Des Weiteren bitten die Stadträte "um deren aussagekräftige Vita bzw. Lebenslauf und um Mitteilung der Texte und Daten, die letztendlich auf den Stolpersteinen eingraviert werden sollen" Der Antrag ist von allen CSU-Fraktionsmitgliedern unterzeichnet.
Kumhausen. Mit Spannung wurde der Wahlkampfstart der CSU am Freitagabend im Gasthaus Beck,. Obegangkofen, erwartet. Der erst 29-jährige Markus Hunger (Foto) benötigte nur elf Minuten, um sich selbst und seine politischen Ziele für die Gemeinde Kumhausen vorzustellen. CSU-Orstvorsitzender Herbert Molitor sprach eingangs von einer "Richtungswahl" am 11. März für die 5130 Einwohner große Gemeinde. Amtsinhaber Josef Nagl könne eine großartige Bilanz vorweisen. Markus Hunger soll die erfolgreiche Politik fortsetzen.
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Zum diesjähigen Politischen Ascher- mittwoch der Grünen kommt nicht nur die wortgewaltige Bundesvorsitzende Claudia Roth (links im Bild), sondern auch die designierte Spitzenkandidatin für die Landtagswahl 2013, Margarete Bause (rechts), eine gebürtige Landshuterin, am 22. Februar in den Bernlochnersaal. Auch der aktuelle Landesvorsitzende Dieter Janecek ist dabei.
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Die von der IHK Niederbayern durchgeführte Umfrage zu einer „bedarfsgerechten Infrastruktur“ bewertet die Stadtratsfraktion der Grünen (im Bild Fraktionschefin Sigi Hagl und 2. Bürgermeister Dr. Keyßner) äußerst kritisch. In einer aktuellen Pressemitteilung wird diese IHK-Umfrage sogar nach Strich und Faden zerpflückt: Was als „Stimme der Wirtschaft“ propagiert wird, beruht auf einer Rücklaufquote von rund 18 %.
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Stadt/Landkreis Landshut. Die Grünen im Bezirk Niederbayern, mit Rosi Steinberger an der Spitze, greifen Bundeswirtschafts- minister Philipp Rösler (hier im Bild mit dem Landshuter FDP-Chef Prof. Dr. Zeitler) frontal an, weil er die Solarför- derung möglichst total stoppen will. In einer Pressemitteilung schreibt Rosi Steinberger "Der Ausstiegsplan (Gesetz- entwurf) des Wirtschaftsministers bremst die Zukunftstechnologie aus.
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Am Donnerstag, 2. Februar, wird um 11 Uhr auf dem Parkplatz des Geschäftszentrums "Landshut Parks" (Münchnerau) vom neuen Stadtwerke- leiter Armin Bardelle die erste Tankstelle für Elektrofahrzeuge offiziell im Beisein von Ehrengästen, darunter auch OB Hans Rampf, eröffnet. Das Aufladen ist zudem vorerst sowohl für Elektro-Autos als auch für E-Bikes völlig kostenfrei.
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Landshut. Die Stadt bzw. Stadtverwaltung bereitet eine große Info- und Werbe-Offensive pro Burgaufzug vor. Doch dieses 3,5 Mio. Euro teure Projekt für einen 230 Meter langen Schrägaufzug vom Dreifaltigkeitplatz zur Schwedenwiese der Burg Trausnitz spaltet die Gemüter der Landshuter. Jetzt soll sogar eine richtige Protest-Aktion, eine Art Bürgerinitiative, gegründet werden.
Gegner des Burgaufzugs haben sich zusammen- getan. Ein Internetauftritt ist in Vorbereitung. In wenigen Tagen schon wollen die Initiatoren an die Öffentlichkeit gehen. Das Projekt müsse jetzt gestoppt werden, egal ob als Schrägaufzug für 3,5 Mio. Euro oder als bergmännische Variante für über 6 Mio. Euro.
Die Landshuter Sportwelt hat plötzlich ein brisantes Thema. Die 151 Jahre alte Turngemeinde Landshut, Niederbayerns größter Sportverein, vergibt jedes Jahr den Karl-Herzer-Gedächtnispreis. Doch jetzt wird eben dieser Herzer, ehemals langjähriger Vereinsvorsitzender als Mitglied der NSDAP (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei) geoutet. Schon am 1. Dezember 1931 sei Herzer in die Nazi-Partei eingetreten. Später sei er zusammen mit sechs Blutordensträgern Landshuter NSDAP-Stadtrat geworden. Die entsprechenden Dokumente liegen im Staatsarchiv der Burg Trausnitz. Karl Herzer ist 1983 gestorben. Noch unter OB Josef Deimer ist im Stadtrat ein Versuch gescheitert, im Stadtteil Auloh eine Straße nach Karl Herzer zu benennen.
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Kumhausen. Mit ganz besonderer Aufmerksamkeit erwarten Anhänger wie Gegner heute, 26. Januar, 19.30 Uhr, den ersten öffentlichen Auftritt des erst 29-jährigen Markus Hunger als Bürgermeisterkandidat der CSU im Gasthaus Beck, Obegangkofen. Der IT-Fachmall will gerade auch die erste Versammlung ohne prominente Hilfe bestehen. Die Besucher werden also besonders deutlich auf die Art des Auftritts achten. Ist er selbstbewußt genug? Spricht er frei?
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Beim Löschversuch nach einer Brandlegung an einem Pkw erlitt am Dienstagabend (24.01.) ein 23-jähriger Mann leichte Verletzungen.
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Landshut/Altdorf. Der Bayerische Städtetag beobachtet seit Herbst 2009 mit wachsender Unzufriedenheit die Diskussion um einen möglichen Verkauf des größten bayerischen Wohnungsunternehmens, der GBW AG (Ge - meinnützige Bay. Wohnungsbaugesellschaft AG).
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Landshut. Diverse Studien bestätigen der Stadt Landshut immer wieder hohe wirtschaftliche Stärke und ansprechende Lebensqualität. Besonders auch die Arbeitsplätze in der Stadt Landshut sind ein wichtiger Faktor, der das Leben und Arbeiten in der Stadt attraktiv macht. So erhöhte sich die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Stadt Landshut zwischen 1998 und 2010 von 27.825 auf über 32.037 – eine Steigerung um 15,1 Prozent beziehungsweise um 4.212 Beschäftigte.
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Auch im Jahr 2012 fördert der Freistaat Bayern die Sportvereine wieder im Rahmen der „Vereins- pauschale. Die Auszahlung erfolgt gemäß den „Richtlinien über die Gewährung von Zuwen- dungen des Freistaats Bayern zur Förderung des außerschulischen Sports“. Die Bewilligung einer Vereinspauschale und deren Höhe sind dabei abhängig von der Mitgliederzahl, wobei Kinder und Jugendliche besonders berücksichtigt werden, sowie der Anzahl der im Verein tätigen anerkannten Übungsleiter.
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Die Stadtratsfraktion der CSU tagte am Montag unter dem Vorsitz von Hans-Peter Summer, der Dr. Annamaria Moratscheck vertrat und den Bausenat dieser Woche gemeinsam mit dem Oberbürgermeister und den Fraktionskollegen besprach. Die CSU-Stadträte nahmen erleichtert zur Kenntnis, dass bezüglich der äußeren Gestaltung des geplanten Erweiterungsbaues des Waldorf-Kindergartens Nachbesserungen erfolgen.
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Landshut. Die FDP-Fraktion im Stadtrat mit Prof. Dr. Christoph Zeitler an der Spitze, möchte auf Grund der schwierigen Haushaltslage per Antrag erreichen, dass sich der Stadtrat auf einen möglichen Standort für das geplante Stadtmuseum beschränkt. Entweder in der Stadtresidenz oder im ehemaligen Franziskanerkloster.
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