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Stadt übernimmt Vorreiterrolle und testet E-Mobilität. OB nimmt E-Peugeot entgegen

aa Pilotprojekt EMobil

Die Stadt Landshut setzt auf Elektromobilität und umweltfreundliche Technik: Der Fahr- zeugpool des Rathauses II wird erstmals um ein Auto mit Elektroantrieb erweitert. Der Geschäftsführer des Ergoldinger Autohauses, Hans Staroszik, hat das E-Mobil heute, Dienstag (21.08.), auf dem Stromtank-Parkplatz im Parkhaus Mühleninsel offiziell an Oberbürgermeister Hans Rampf übergeben.

Mit dabei waren auch der Chef des Baureferats, Baudirektor Johannes Doll, der Stadtwerkeleiter Armin Bardelle sowie Reinhard Trost vom Sachgebiet Geoinformation und Vermessung der Stadt Landshut. Mit der Anschaffung dieses E-Mobils startet die Stadt ein zunächst zweijähriges Pilotprojekt, das zudem von den Stadtwerken unterstützt wird.

Im Bild oben: "Einmal aufladen bitte – Stadt geht mit gutem Beispiel voran und testet E-Mobilität": Bei der Übergabe des neuen E-Mobils an die Stadt Landshut an der Stromtankstelle im Parkhaus Mühleninsel: (von links) Stadtwerkeleiter Armin Bardelle, Baureferats-Chef Baudirektor Johannes Doll, der Geschäftsführer des Ergoldinger Autohauses, Hans Staroszik, Oberbürgermeister Hans Rampf und Reinhard Trost vom Sachgebiet Geoinformation und Vermessung der Stadt Landshut.

Das Sachgebiet Geoinformation und Vermessung des Baureferats ist für den Fahrzeugpool Rathaus II verantwortlich. Laut Reinhard Trost werden dort derzeit 20 Fahrzeuge betreut, die von circa 200 Beschäftigten genutzt werden.
Die Gesamtkilometerleistung aller Fahrzeuge liegt bei 150.000 Kilometer pro Jahr.
Die Autos, die ausschließlich nur innerhalb des Stadtgebietes im Einsatz sind, erreichen eine durchschnittliche Tageskilometerleistung von 25 Kilometern.

Wie Hans Staroszik informierte, würden für die gegenwärtig produzierten Elektroautos beschränkte Reichweiten von circa 150 Kilometern angegeben. Diese können sich bei Zusatzbelastungen, wie beispielsweise Heizung, Licht, Klimaanlage reduzieren.
"Aufgrund der durchschnittlichen Tagesleistung der Stadtfahrzeuge von 25 Kilometern pro Tag, könnte sich daher ein sinnvoller Einsatz dieser neuen umweltfreundlichen Technik, in vielen Bereichen der Stadtverwaltung ergeben", betonte Oberbürgermeister Hans Rampf bei der Übergabe. Der Individualverkehr, ergänzte Rampf, stehe vor einem großen Wandel. Elektromobile bezeichnete der Oberbürgermeister vor dem Hintergrund der Energiewende und schwindender Ölreserven als nachhaltige, klimafreundliche und ressourcenschonende Fortbewegungsmittel.

Das von der Stadtverwaltung Landshut angeschaffte Auto mit Elektroantrieb (Peugeot iOn) werde nun in einem umfangreichen Pilotprojekt getestet, informierte Trost. Der Zeitraum des Pilotprojektes umfasse zwei Jahre.
Zunächst werde das E-Mobil ein Jahr lang im Baureferat eingesetzt. Um ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten testen zu können, beteiligen sich auch die Stadtwerke Landshut an dem Pilotprojekt, die das E-Mobil im zweiten Jahr nutzen. "Aufgrund der vielen unterschiedlichen Alltagseinsätze bieten sich das Baureferat und die Stadtwerke bestens an, die Tauglichkeit der E-Mobilität für den Einsatz bei der Stadtverwaltung Landshut intensiv zu testen, so Trost. Die Firma "Ergoldinger Autohaus GmbH" ist für die technische Betreuung zuständig. Das Autohaus hat sich sehr beim Hersteller des E-Mobils eingesetzt, um der Stadt für den Testzeitraum ein attraktives Leasingangebot bieten zu können.

Die Leitung und Koordination des Pilotprojektes erfolgt durch das Baureferat der Stadt Landshut, Sachgebiet Geoinformation und Vermessung.

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