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"Anästhesietechnische Assistenz": Neuer Ausbildungsberuf am Klinikum ab 1. Okt.

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Im Bild: Narkose-Arbeitsplatz für die künftige Anästhesietechnische Assistenz

Ab 1. Oktober bildet das Klinikum Landshut Anästhesietechnische Assistenten (ATA) aus. Das neue Berufsbild ist eine spezielle Ausbildung für die vielfältigen Aufgaben des Anästhesiedienstes. ATA's unterstützen bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachbetreuung der Narkose im Klinikum.

Während Operationen assistieren sie dem Anästhesisten und überwachen die Atmung und den Kreislauf des Patienten. Sie bereiten den Einsatz der Narkose- und Schmerzmittel, der Beatmungsgeräte oder Infusionsflaschen vor und betreuen die Patienten zusammen mit dem Anästhesie-Team während der gesamten Operation.

Auch die Einhaltung hygienischer Vorschriften gehört zum Aufgabenfeld. Als erstes Krankenhaus in Landshut hat das Klinikum jetzt begonnen, in Zusammenarbeit mit der Fresenius-Hochschule in München, ATA's auszubilden. Die in Deutschland noch sehr junge Ausbildung zur Anästhesietechnischen Assistentin oder zum Anästhesietechnischen Assistenten wird entsprechend der aktuellen Empfehlung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) durchgeführt und endet mit der Prüfung zur Anästhesietechnischen Assistentin bzw. zum Anästhesietechnischen Assistenten (ATA) nach DKG-Richtlinien.

Die ATA's können direkt nach der Ausbildung in hoch spezialisierten Bereichen eingesetzt werden. Im Klinikum Landshut wird das nicht nur im Operationsbereich, sondern auch auf der Intensivstation sein. Das unterscheidet das Klinikum von anderen Krankenhäusern“, so Pflegedirektorin Angelika Alke. Da die Nachfrage an Anästhesietechnischen Assistenten sehr groß ist, werden die künftigen Absolventen etliche Möglichkeiten haben, in einem Krankenhaus ihrer Wahl zu arbeiten.

Auch die Karrieremöglichkeiten nach Abschluss der 3-jährigen Ausbildung sind vielfältig: ATAs können eine berufsbegleitende Fachweiterbildung besuchen und sich z. B. zum Praxisanleiter qualifizieren. Mit entsprechendem Schulabschluss besteht auch die Möglichkeit sich im Rahmen von Studiengängen für die Bereiche Management im Krankenhaus und sich als Lehrkraft für den Unterricht an ATA-Schulen weiterzubilden.

Für Prof. Dr. Edgar Pscheidl, den Chefarzt der Anästhesiologischen Klinik, ist der neue Ausbildungszweig ein großer Gewinn für die Anästhesie. Er sieht in den künftigen ATAs eine optimale Unterstützung für die Teams im Operationsaal und auf der Intensivstation. Im Klinikum werden rund 9.500 Narkosen jedes Jahr durchgeführt. Ein derzeit 52-köpfiges Arzt-und Pflegeteam ist in der Anästhesie im Einsatz. Für Pscheidl ist das Klinikum aufgrund des großen Leistungsspektrums ein hervorragend geeigneter Ausbildungsbetrieb. „Von kleinen Eingriffen bis hin zu großen, neurochirurgischen Operationen können die ATAs im Klinikum alles erlernen.

Dadurch bieten wir eine sehr abwechslungsreiche und hoch spezialisierte Ausbildung an“, so Prof. Pscheidl. Um die ATA-Ausbildung im Klinikum Landshut und an der Fresenius-Hochschule beginnen zu können, muss mindestens ein mittlerer Bildungsabschluss oder ein Hautschulabschluss mit abgeschlossener zweijähriger Berufsausbildung vorliegen. Das Mindestalter beträgt 17 Jahre. Die Ausbildungsvergütung ist gestaffelt und beginnt im ersten Ausbildungsjahr bei 950 Euro. Das Schulgeld wird zu 50 Prozent vom Klinikum übernommen.

Weitere Informationen erteilt die Pflegedirektion des Klinikums Landshut unter 0871/698-3700.

 

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