Die Klasse 1a, Jahrgang April 2016/2019 mit Lehrerteam an der Krankenpflegeschule des Klinikums Landshut: von links Klassenleiter Dieter Bergmann, Geschäftsführer Nicolas von Oppen, Krankenhausseelsorger Werner Ehlen, 5. von rechts Schulleiterin Marie-Luise-Emslander, 6. vonrechts Pflegedirektorin Angelika Alke, 3.von links Betriebsrätin Carolin Töpperwien.
Landshut (4.04.2016) - Elf Schülerinnen und drei Schüler haben am 1. April an der Berufsfachschule für Krankenpflege am Klinikum Landshut ihre Ausbildung begonnen.
Die Bandbreite der Klasse reicht diesmal von knapp 17 bis zu 39 Jahren hinauf. In den kommenden drei Jahren erlernen die neuen Schüler in 19 Haupt- und Belegabteilungen des Klinikums den anspruchsvollen und verantwortungsvollen Beruf des Gesundheits- und Krankenpflegers.
Ergänzt wird die umfassende Ausbildung im Klinikum durch externe Aufenthalte im Kinderkrankenhaus, der Psychiatrie und der ambulanten Pflege. Geschäftsführer Nicolas von Oppen, Schulleiterin Marie-Luise Emslander, Pflegedirektorin Angelika Alke, Werner Ehlen von der Klinikseelsorge und der Betriebsrat begrüßten zum ersten Schultag die Nachwuchskräfte des Klinikums.
Insgesamt 2.500 Stunden verbringen die Schülerinnen und Schüler mit dem Praxisunterricht. Dazu kommen noch 2.100 Theoriestunden, die von zehn hauptamtlichen Lehrern und rund 35 externen Referenten gestaltet werden. Nach einem sechswöchigen Einführungsblock beginnen die ersten Einsätze am Patienten unter Aufsicht erfahrener Praxisanleiter.
Die Schule, die überregional einen hervorragenden Ruf genießt, vermittelt den Schülern eine optimale Ausbildung mit einer sicheren beruflichen Zukunft. Pflegekräfte sind im In- und Ausland stark gefragt weshalb die Absolventen hervorragende Startchancen genießen und zwischen vielen Angeboten wählen können.
Zweimal im Jahr beginnt an der Krankenpflegeschule ein neuer Jahrgang, einmal am 1. April und einmal am 1. Oktober. Die Anmeldungen für den Herbstkurs, einschließlich Bachelorstudium werden bereits jetzt unter Telefon 0871/698-3640 entgegen genommen werden. Die Anzahl der Studienplätze ist begrenzt.