Landshut (19.01.2017) Keine Angst vor der Implantation eines Herzschrittmachers oder Defibrillators: Die Operation ist meist in einer Stunde in örtlicher Betäubung machbar. Danach kann der Patient in der Regel alle Aktivitäten des täglichen Lebens weiter betreiben. Bei den neuen Geräten ist heutzutage sogar die MR-Untersuchung (Kernspin) nach einer speziellen Umprogrammierung möglich. Viele Geräte können auch über eine Fernabfrage (Telemetrie) kontrolliert werden. Spezielle Verhaltensratschläge und Information gibt Oberarzt Dr. Frank Schütze in seinem Vortrag am Donnerstag, 26. Januar.
Er steht steht dann auch für Fragen zur Verfügung.
Beginn ist um 18 Uhr im Klinikum Landshut, Raum Hammerbach, Ebene 0. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Im Bild: Dr. Frank Schütze, Oberarzt der Medizinischen Klinik II für Kardiologie, Pneumologie, Intensivmedizin