Vilsbiburg (02.10.2017) Ein Röntgenblick würde manchmal vieles einfacher machen – aus diesem Grund gibt es in der Medizin verschiedene bildgebende Verfahren, die bei der Versorgung von Patienten einen zentralen Stellenwert einnehmen. Mit dem Ultraschall, dem konventionellen Röntgen, der Computertomographie (CT) und der Kernspintomographie / Magnetresonanztomographie (MRT) können krankhafte Prozesse erkannt und eine optimale Behandlung ermöglicht werden.
Aufgrund der Vielzahl an Verfahren sind Patienten und medizinisches Fachpersonal immer wieder verunsichert, welches Verfahren für welche Fragestellung das geeignete ist. Im Rahmen des Vortrags, der in Zusammenarbeit zwischen der vhs Vilsbiburg und den LAKUMED Kliniken stattfindet, geht PD Dr. Konstantin Holzapfel, Chefarzt des Instituts für Radiologie am Krankenhaus Landshut-Achdorf, auf die Vor- und Nachteile der einzelnen Verfahren ein und stellt die typischen Einsatzgebiete vor.
Der Vortrag „Ultraschall, Röntgen, Computer- und Magnetresonanztomograhie – wann ist welches Diagnoseverfahren sinnvoll?“ beginnt am Mittwoch, 11. Oktober 2017 um 19 Uhr im Städtischen Veranstaltungssaal der VHS Vilsbiburg am Stadtplatz 30. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Im Bild: PD Dr. Konstantin Holzapfel spricht am 11. Oktober ab 19 Uhr über die Vor- und Nachteile der verschiedenen bildgebenden Verfahren und erklärt, wann welches Verfahren sinnvoll ist.
Bildquelle: LAKUMED Kliniken