Die Drohnen fliegen bis auf zwei Meter an die Kirchen-Mauern ran und können an bestimmten beliebigen Punkten zum ferngesteuerten Fotografieren stehen bleiben. Viele Passanten verfolgten die ganze Zeit über teils von den benachbarten Freisitz-Cafes aus die spektakuläre Akion. /- Foto MoosbühlerWie die letzten Tage angekündigt kam es heute bei strahlend blauer Himmel erstmals bei der Stiftsbasilika St. Martin zum Einsatz von Drohnen; um am Mauerwerk schadhafte Stellen, Mauerrisse usw. ausfindig zu machen und per Fotos zu dokumentieren.
Das dreiköpfige Team kam von der Münchner Firma Stellasolar. Architekt Bernhard Fischer überwachte die publikumswirksame Drohen-Aktion. Diese fast lautlosen und futurisitsch wirkenden spinnenartigen Maschinen fliegen mit Batterie-Betrieb, wenn der Einsatzort bewohnt ist. Deshalt müssen sie alle 15 Minuten landen, um die Betteriesätze auszuwechseln.
Die Drohnen fliegen bis auf zwei Meter an die Kirchen-Mauern ran und können an bestimmten beliebigen Punkten zum ferngesteuerten Fotografieren stehen bleiben. Viele Passanten verfolgten die ganze Zeit über teils von den benachbarten Freisitz-Cafes aus die spektakuläre Akion. /- Fotos (3) Moosbühler