Hier entsteht ein kleiner Stausee, um Überschwemmungen duch den Schweinbach künftig mit drei Becken zu verhindern. Ein höchst eindrucksvolles Projekt, das 1,1 Millionen Euro kostet,vom Freistaat Bayern jedoch mit 65 Prozent bezuschußt wird.
Am Montag (24.8.) besichtigte Oberbürgermeister Hans Rampf im Rahmen einer mehrstündigen Infotour mit Baudirektor Johannes Doll (links im Bild) und Tiefbaudirektor Gerhard Anger (2.v. links) die Baustelle, wo die Deggendorfer Firma Streicher federführend tätig ist. Die Planung und Bauleitung liegt bei der Ingenieurgemeinschaft Ferstl (re. i. Bild)
Bauherr ist die Stadt Landshut. Riesige Erdmassen werden bewegt. Das Rückhaltebcken wird am Ende 33.000 Kubikmeter umfassen: Becken 1 oben (4.000), Becken 2 Mitte (7.500) und Becken 3 unten (21.500 Kubikmeter). Noch vor dem Winter wird das Rückhaltebecken fertig. Das Ganze ist Teil des integralen Hochwasserschutzkonzepts Schweinbach, der sehr schnell Hochwasser führt und dann zu einem reißen Fuß wird. Die Delegation mit OB Rampf besichtigte noch fünf weitere Baustellen. - Bericht darüber folgt.