Nach Wochen mit vielen Terminen und Bürgergesprächen feiert die Landshuter Mitte am Sonntag, 9. März, um 18 Uhr im „Landshuter Hof" ihren Wahlkampfabschluss. Mit dem Motto „Mit Herz für Landshut" geht der überparteiliche Verein weiter engagiert in die letzte Woche vor der Kommunalwahl.
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Heute, Freitag, findet ab 15 Uhr die letzte öffentliche Sitzung aller Stadträte im neuen Plenarsaal des Rathauses mit einer langen Liste von Themen statt. Heftige und kontroverse Debatten sind da natürlich vorprogrammiert.
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Peinliche Panne. Das Landratsamt hat den Neu-Druck von 96.00 Stimmzetteln angeordnet. Grund: Bei einem einzigen der 421 Kreistagskandidaten (CSU) wurde der Wohnort falsch gedruckt. Schon am Montag sollen die neuen riesigen Stimmzettel mit den Kandidaten aus acht politischen Gruppierungen vorliegen.
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Am Aschermittwoch, 5. März, 14Uhr, laden die Kumhausener Grünen die Bürger in das Gasthaus Ecker in Hachelstuhl zur Wahlkampf- Abschluss ein. Die Grünen präsentieren nochmal ihre Kandidaten und Ideen zur Wahl des Gmeinderats und hoffen auf eine angeregte Diskussion. Als Stargast kommt Toni Hofreiter (Foto), der neu Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag.
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Am Freitag, 28. Februar, und Samstag, 1. März, hat die Landshuter Mitte von 10 bis 14 Uhr wieder Infostände in der Innenstadt. Am Freitag können die Bürgerinnen und Bürger mit Stadträten, Stadtratskandidaten, Mitgliedern und Arbeitsgruppensprechern vor dem Rathaus ins Gespräch kommen. Am Samstag besteht die Informationsmöglichkeit am Ländtor.
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Am Sonntag, 16. März, ist Kommunalwahl. Daher laden Stadtjugendring und Alte Kaserne am Mittwoch, 12. März, 19 Uhr, zur Podiumsdiskussion mit Vertretern aller zehn Kandidatenteams ein. Behandelt werden vorzugsweise Themen, die Jugendliche interessieren. Auch die Besucher können intensiv mitdiskutieren. Bei dieser Diskussion gibt es aufgrund von zehn Kandidatenvertretern neue Spielregeln zur Diskussionskultur.
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Am Donnerstag, 6. März, um 20 Uhr veranstalten die Grünen ein Bürgergespräch im Gasthaus Krodinger. Unter der Moderation von Dr. Thomas Keyßner stellen sich die Stadtratskandidaten Hedwig Borgmann, Hermann Metzger, Frank Palme und Elke Rümmelein vor.
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Die Zahl der Arbeitslosen ist im Einzugsgebiet der Arbeitsagentur Landshut - das sind die Stadt Landshut sowie die Landkreise Landshut, Dingolfing-Landau und Rotal-Inn - von Januar auf Februar um 15 auf 9.615 Personen zurückgegangen. Die Arbeitslosenquote blieb mit vier Prozent unverändert. „Trotz des milden Winters sind derzeit noch viele Arbeitnehmer aus den Außenberufen bei der Agentur für Arbeit arbeitslos gemeldet.
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Die Narrhalla Landshut wird am morgigen sogenannten „Rußigen Freitag", 28. Februar, ab 10 Uhr, auf dem Wochenmarkt in Höhe des Gasthauses „Freischütz" mit Tanzeinlagen für Stimmung sorgen. Das Prinzenpaar mit Garde freut sich auf viele anfeuernde Zuschauer.
Die grüne Landtagsfraktion hat auf Anregung von MdL Rosi Steinberger einen Antrag zur Luftreinhaltung bei großen Schweineställen eingebracht. Mit diesem Antrag soll erreicht werden, dass bei großen Anlagen zur Haltung von Schweinen Abluftreinigungsanlagen zur Minderung der Emissionen vorgeschrieben werden. „Der Einsatz eines Abluftfilters entspricht heute dem Stand der Technik", so Rosi Steinberger, Abgeordnete der Grünen.
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Am Donnerstag, 6. März, 20 Uhr, veranstalten die Grünen ein Bürgergespräch im Gasthaus Krodinger (Münchnerau) . Unter der Moderation von Dr. Thomas Keyßner stellen sich die Stadtratskandidaten Hedwig Borgmann, Hermann Metzger, Frank Palme und Elke Rümmelein vor.
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In Landshut gibt es 1.000 und in Altdorf 200 ehemalige GBW-Wohnungen, die im letzten Jahr spektakulär an die Augsburger PATRIZIA Immobilien AG verkauft wurden. Ein Konsortium aus bayerischen Städten hatte in diesem Wettlauf das Nachsehen. Doch die bekannt reiche Nachbarstadt Dingolfing (mit zig Millionen Euro auf der hohen Kante) will dennoch die 500 ehemaligen GBW-Wohnungen in der 18.700 Einwohner großen BMW-Stadt (25.000 Abeitsplätze) kaufen, damit die Mieter weiterhin günstige Mieten haben.
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In seiner wohl letzten öffentlchen Sitzung des Umweltsenats (Sondersitzung) vor der Stadtratswahl mußte sich heute Bürgemeister Dr. Thomas Keyßner als Sitzungsleiter vor allem mit Vefahrenfragen herumschlagen. Stadtrat Lothar Reichwein wollte gar den Oberbürgermeister zur Sitzung holen. Er verließ den Sitzugnssaal und ging zum OB-Zimmer. Doch Hans Rampf kam dann doch nicht. Bitter wurde es für Stadtrat B. Friedrich.
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In den ersten zehn Tagen haben bereits 5.250 der 50.500 wahlberechtigten Landshuter Briefwahlunterlagen beantragt. Das sind ca. 10 Prozent der Wahlberechtigten. Die Unterlagen kann man nicht nur per Wahlbenachrichtigungskarte beantragen, sondern auch persönlich in Rathaus II (Luitpoldstraße) abholen und dort kann man seine Stimmen sogleich im Wahllokal abgeben.
Heute, Mittwochabend, 19.30 Uhr, findet im großen Saal der Volkshochschule eine weitere Podiumsdiskussion mit je einem Vertreter bzw. einer Vertreterin der zehn Kandidatenteams zum brisanten und umfassenden Thema "Umwelt" statt. Danach sind alle Besucher zum kostenfreien Umtrunk eingeladen.
Im Mittelpunkt der Stammtischgespräche der SPD am Freitag Abend stand der wachsende Bedarf an bezahlbaren Wohnraum in Landshut. Stadträtin Ute Kubatschka stellte das Konzept der SPD vor, wie die Stadt 1000 neue Wohnungen bauen könnte ohne eigene Mittel in Anspruch nehmen zu müssen. Die Besucher und Zuhörer hielten dieses Konzept für einen möglichen Weg, um den Bedarf auch kurzfristig zu decken. Man solle aber, so der Vorschlag, Wohnungen unterschiedlicher Größen bauen, um ein Generationen übergreifendes Angebot zu haben. In solchen Einheiten könne das Zusammenleben von Jung und Alt besser gestaltet werden. Die Frage nach der Klientel, die auf preiswerten Wohnraum angewiesen sei, folgte.
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Am Samstag, 1. März, werden die Stadtratskandidaten der Jungen Liste (JL) von 10.00 bis 13.00 Uhr mit einem Infostand vor dem Ländtor stattfinden. Die Bürger der Stadt haben Gelegenheit, mit den JL-Kandidaten - alle im Alter bis 35 - ins Gespräch zu kommen.
Hetue, Mittwoch, 16 Uhr, findet also doch noch eine öffentliche Sondersitzung des Umweltsenats unter der Leitung von Bürgermeister Dr. Thomas Keyßner einzig und allein zum Thema Salzdorfer Tal - Auswiesung als Landshaftsschutzgebiet - statt. Da ist gut zwei Wochen vor der Stadtratswahl ein heftiger kontroverser Schlagabtausch unter den Mitgliedern des Umweltsenats zu erwarten.
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Um 6.33 Uhr erreichte uns heute, Mittwoch (26.02.), die folgende Presseerklärung des Vorsitzenden des Vereins "Freunde der Altstadt Landshut e.V." zum eigenen zu hohen Mauerbau (3.50 statt erlaubt 2.00 Meter - Anm. d. Red.) und zum seit Monaten, ja seit Jahren umstrittenen "Moserbräu"-Projekt. Hier die Pressemitteilung des Vereinsvorsitzenden Josef Wiesmüller im Wortlaut:
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Die Mitglieder der Grünen besichtigten kürzlich das Krankenhaus Vilsbiburg und sagten der Geschäftsführenden Vorstandsvorsitzenden Dr. Marlis Flieser-Hartl ihre volle Unterstützung für den Erhalt des Krankenhaues zu.
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