Landshut (06.03.2018) Frau Lisi Fey-Bahlcke wird von Freunden aus Landshut über die Vorkommnisse in Landshut auf dem Laufenden gehalten und nimmt in ihrem Leserbrief bezug auf den Bericht „Stefanje Weinmayr dementiert in E-Mail an Stadträte & Stadtspitze „eine sexuelle Beziehung mit Fritrz Koenig“. Dazu stellt sie einige Fragen.
Auch wir hier im hohen Norden beobachten die Doku-Soap, die sich in der Landshuter Kulturszene abspielt. Freunde berichten uns fast täglich davon.
In einer Stadtratssitzung soll in einem „Nebensatz“ die Andeutung gefallen sein, dass die Leiterin des Skulpturenmuseums; Stefanje Weinmayr, eine Affaire mit dem Bildhauer Fritz Koenig unterhalten haben soll. Daraufhin hat Weinmayr in einer eidesstattlichen Erklärung per E-Mail an alle 44 Stadträte und die Verwaltung der Stadt diese Behauptung dementiert. Niemand der befragten Stadträte will jedoch diesen „Nebensatz“ gehört haben.
Was nun? Ist dieser „Nebensatz“ gefallen oder nicht? Wenn nicht, hat Weinmayr den Stadtrat samt Verwaltung dazu benutzt, Unwahrheiten in die Welt zu setzen? Lassen sich dann die Stadträte von Landshut so etwas ohne Weiteres gefallen? Hat die Verwaltung der Stadt Landshut mit ihrem Oberbürgermeister an der Spitze die nötigen Schritte zur Aufklärung eingeleitet? Wer kann da zu dieser brisanten Geschichte eine verlässliche Antwort geben?
gezeichnet: Lisi Fey-Bahlcke, 23911 Mustin