Landshut - hs (23.03.2024) Nach der Devise "die Hoffnung stirbt zuletzt" fährt heute, Samstag die Spielvereinigung Landshut als Tabellendreizehnter mit erst 24 Punkten (26:39 Tore) zum Tabellenvierten TSV Seebach (45 Punkte - 51:23 Tore). Tabellarisch eigentlich eine klare Angelegenheit. Der TSV Seebach ist derzeit kaum zu schlagen. Seebach, ein kleiner Stadtteil von Deggendorf hat alle drei Punktspiele nach der Winterpause gewonnen. Landshut hat alle drei verloren: Daheim gegen den 1. FC Bad Kötzting 1:4, dann beim Tabellenführer SpVgg Weiden 0:5 und am letzten Samstag daheim vor nur 125 Zuschauern gegen die SpVgg Osterhofen 1:2. -
Nun ja, auswärts war Landshut vor der Winterpause zumeist erfolgreicher als im heimischen ebm papst Stadion auch und gerade gegen Gegner aus der oberen Tabellenhälfte. Also fährt das Team von SpVgg-Cheftrainer Kevin Pino Tellez nicht ganz chancenlos nach Seebach, zumal Torjäger Stephan König wieder mit dabei sein kann. Anpfiff ist um 15 Uhr. Tellez selbst kann verletzungsbedingt jedoch noch nicht auf dem grünen Rasen mitmischen. Er wird jedoch als Cheftrainer dabei ein.
Also ein Punktspiel gegen das weitere Abrutschen in der Tabelle der Landesliga Mitte in die Abstiegszone. Schon ein Punkt beim TSV Seebach wäre sehr erfreulich für das Landshuter Team, das immer noch auf mehrere Leistungsträger verletzungsbedingt oder wegen privater bzw. beruflicher Verhinderung verzichten muss. - Das nächste Heimspiel folgt am Samstag, 30. März (15 Uhr) gegen den aktuellen Tabellensechsten SV Schwandorf-Ettmannsdorf (35 Punkte - 48:34 Tore).
Bereits gestern Freitag konnte die SpVgg Weiden daheim gegen Ruhmannsfelden mit einem 2:0 Sieg die Tabellenspitze weiter festigen.