Hannah Eichenseher, Auszubildende zur Mechatronikerin im zweiten Ausbildungsjahr, erklärt Florian die Funktionsweise eines schwebenden Magneten. - Foto: DRÄXLMAIER Group
Vilsbiburg (24.11.2018) Die DRÄXLMAIER Group hat am Buß- und Bettag am Standort Vilsbiburg rund 100 Kinder von Mitarbeitern betreut, da an diesem Tag in Bayern schulfrei ist. Um die Eltern schulpflichtiger Kinder zu unterstützen, hat die DRÄXLMAIER Ausbildung erstmals eine Feiertagsbetreuung angeboten.
„Wir hatten in der Vergangenheit bereits mit ähnlichen Angeboten, wie zum Beispiel der Ferienwerkstatt in den Sommerferien, sehr gute Erfahrungen gemacht. Deshalb wollten wir Mitarbeiterkindern nun auch zum Buß- und Bettag eine abwechslungsreiche Betreuung anbieten“, so Barbara Gerber, verantwortlich für die internationale Ausbildung bei DRÄXLMAIER. Die umfangreiche Organisation und Durchführung der Feiertagsbetreuung übernahmen die Auszubildenden und die Ausbilder bei DRÄXLMAIER.
Vielfältige Workshops
Beim Basteln von Sternen aus Draht kam schon vorweihnachtliche Stimmung auf. - Foto:
DRÄXLMAIER Group
In 20 verschiedenen Workshops konnten die Kinder spielerisch ihr handwerkliches Geschick erproben und technische Zusammenhänge entdecken. Dabei haben sie beispielsweise Elenfanten aus Leder gebastelt und ein Mühlespiel angefertigt. Außerdem haben die Kinder gelernt, wie man 3D-Modelle am Computer erstellt oder einen automatischen Spurverfolger baut. „Die Kinder freuten sich besonders darüber, dass sie ihre selbstgemachten Werkstücke mit nach Hause nehmen durften, um sie dort ihren Eltern zu zeigen“, so Stephanie Kube aus dem Organisationsteam.
Auch Barbara Gerber zog ein positives Resümee: „Die Feiertagsbetreuung ist ein weiteres Angebot der Ausbildung für alle Eltern, die an diesem Tag arbeiten müssen. Es war schön zu sehen, wie die Kinder und die jungen Auszubildenden miteinander an verschiedenen Projekten arbeiteten und Spaß hatten. Der Tag war auch für unsere Azubis eine interessante Abwechslung zum Ausbildungsalltag. Wir freuen uns deshalb schon auf eine Neuauflage im nächsten Jahr“, so Gerber.