Am Freitag, 15. Mai, gastieren die internationalen Künstler Hosoo & Transmongolia wieder in der Rochuskapelle. Am Samstag, 16. Mai, findet dann ein Höömii-Workshop mit Hosoo statt. Höömii ist der traditionelle mongolische Kehlkopfgesang.
Am Freitag, 15. Mai, gastieren die internationalen Künstler Hosoo & Transmongolia wieder in der Rochuskapelle. Am Samstag, 16. Mai, findet dann ein Höömii-Workshop mit Hosoo statt. Höömii ist der traditionelle mongolische Kehlkopfgesang.
Am Freitag, 19. Juni und am Samstag, 20. Juni findet auch heuer wieder jeweils ab 12 Uhr das "Fest der Kulturen" am Ländtor statt. Diel etzten Jahre kamen jeweils Tausende zu diesem zweitägigen Fest aus Stadt und Landkreis. Geboten werden neben viel Musik durch Live-Bands kulinarische Köstlichkeiten aus aller Welt, umrahmt von einem multikulturellen Bühnenprogramm und Workshops für Groß und Klein.
Am Internationalen Museumstag, am Sonntag, 17. Mai, besteht für alle Interessenten die Gelegenheit, Landshuts Vielfalt an Museen, Sammlungen, Ausstellungen und Baudenkmälern kennenzulernen.
Am Donnerstag, 7. Mai, wird um 19 Uhr im "Schwarzen Hahn" (Nahensteig 189) anläßlich der aktuellen Flüchtlingsproblematik die von Fotograf Peter Litvai konzipierte Bilderserie UTOPIA II feierlich "enthüllt".
Am Samstag, 9. Mai, wird um 19.30 Uhr in der Rochuskapelle die Ausstellung „Traum"-Welten mit Collagen aus einem interkulturellen Kunstprojekt und einer Fotodokumentation von Peter Litvai eröffnet.
In der Stadtresidenz findet von Freitag, 8. Mai, bis Sonntag, 10. Mai, die 17. Ausstellung für Keramik statt. Der Sommer kommt in die Residenz. Das einzigartige Ambiente der Stadtresidenz bietet auch heuer wieder den Rahmen für den traditionellen Markt für Heim- und Gartenkeramik.
Am Freitag, 8. Mai, wird um 19.30 Uhr im Café international die Ausstellung „Landschaf(f)ten" mit Bildern von Ivet Stefanides eröffnet. Die Bilder der in Tschechien geborenen und in Deutschland aufgewachsenen jungen Künstlerin zeigen unverbrauchte Landschaften voller Wildheit und Mystik. Sie halten alle Freiheiten und Möglichkeiten für die Zukunft noch offen.
Für viele war der NightClub wie die zweite Familie im zweiten Wohnzimmer – dort waren wir richtig schlimme, junge Leute, haben kräftig gefeiert und die Musik geliebt. Also sehen wir uns nach all den Jahren doch mal wieder und lassen den Geist von damals zur Musik der 80er und 90er Jahre für eine Nacht wieder aufleben – in der NightClub Revival Night.
Die beliebte, schwarze Komödie „Der Vorname" an den Kammerspielen Landshut ist wieder zu sehen am Sonntag, 3. Mai, um 19 Uhr. im kleinen theater. Gute Freunde unter sich. Man kennt sich, liebt sich, ist verwandt oder verschwägert und versammelt sich zu einem liebevollen Abendessen ... das völlig eskaliert: Vincent erfindet einen Namen für sein zukünftiges Kind: Adolf! Sein Freund Pierre wirft ihm einiges an den Kopf: Rassist! Ignorant!
Zwischen dem 10. und 21. Mai 1933, kaum vier Monate nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler, fand in zahlreichen deutschen Hochschulstädten eine „Aktion gegen den undeutschen Geist" statt, die von der nationalsozialistischen Deutschen Studentenschaft vorbereitet wurde. Zur Erinnerung daran findet am Donnerstag, 21. Mai, um 19.30 Uhr im Skulpturenmuseum statt.
Am Freitag konnte die SPD Landtagsabgeordnete Ruth Müller in ihrem Bürgerbüro etwa 50 Gäste und Kunstinteressierte zur Ausstellungseröffnung der Künstlerin Josefine Zettl unter dem Motto „Zeitzeichen" begrüßen. Eingeladen hatte sie dazu mit ihren niederbayerischen Kollegen Bernhard Roos und Johanna Werner-Muggendorfer. Der Fraktionsvorsitzende der SPD im Bayerischen Landtag lobte die gelungene Premiere im Landshuter Bürgerbüro, "Kunst, Kultur und Politik Zeit und Raum zur Begegnung zu geben".
Der K1-Jugendspielclub der Kammerspiele Landshut feierte seine Premiere und zeigt seine diesjährige Produktion „Alice ... im Wunderland?" zum zweiten Mal am Mittwoch, den 6. Mai 20 Uhr. Eine weitere Vorstellung wird im Juni stattfinden. Der Klassiker von Lewis Carroll ist unter der Leitung von Sebastian Hofmüller („Pünktchen und Anton") zu einem fantastisch-surrealen Theaterabend geworden.
Die beliebte Hommage an Heinz Erhardt „Die Made mit dem Kinde" ist im Mai zwei Mal zu sehen an den Kammerspielen Landshut: an zwei Samstagen, 9. Mai und 30. Mai um jeweils 20 Uhr. Die beiden Ensemblemitglieder Matthias Kupfer und Rudi Knauss, seit der esten Stunde am kleinen theater, begeben wieder auf den Erhardt'schen Hochseilakt der possenhaften Lyrik! Sie spielen und lesen Szenen, Sketche und Gedichte vom Heinz Erhardt.
An den Kammerspielen Landshut (kleines theater) ist „Homo faber" nach dem berühmten Roman von Max Frisch in den kommenden Wochen zwei Mal zu sehen: Freitag, den 8. Mai und Donnerstag, den 21. Mai jeweils 20.00 Uhr.
Am Donnerstag, 30. April, spricht um 19.30 Uhr in der Aula der Abtei Seligenthal auf Einladung des Christlichen Bildungswerks der Referent P. Niklaus Brantschen SJ zum Thema „Was uns leben lässt - Elemente einer weltoffenen Spiritualität". Der Referent legt dar, was uns im Grunde leben lässt, aus welchen Quellen wir schöpfen, kurz: was Spiritualität meint und wie wir sie praktizieren können.
Unter dem Motto "Skulpturenmuseum vor Ort - Formen des Gedenkens: Flossenbürg und Regensburg" findet am Samstag, 9. Mai, von 7.45 Uhr bis 19 Uhr eine Tagesexkursion nach Flossenbürg bei Weiden und Regensburg (Foto) statt. - Anmeldung erforderlich unter: T.el. 0871/890 21 | Fax 0871/890 23 | Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Zwischen den Deckeln seiner 84 Skizzenbücher, die Michael Lange an die Museen der Stadt Landshut gegeben hat, befinden sich die Erfahrungen und Erlebnisse aus vier Jahrzehnten Landshuter Künstlerleben. In der Stadtresidenz ermöglicht die Ausstellung „Über die Jahre: Orte, Wege, Augenblicke" derzeit Einblicke in diese Bücher.
Unter dem Motto „Gitarrenwelten" bieten die Frühlingskonzerte in der gotischen Rochuskapelle besondere Klänge auf der Gitarre aus verschiedenen Kulturen und musikalischen Traditionen. Die Reise endet am 2. Mai um 20 Uhr mit Richard Köll, Stefan Amannsberger und Michael Ross in Bayern mit einem Konzert der Extra-Klasse.
Am Donnerstag, 30. April, findet um 19.30 Uhr in der Rochuskapelle ein Diavortrag mit dem Titel „Per Rad von Bayern nach Indien" statt. Das große Lebensziel der Referenten Sonja & Oliver Paech ist eine Weltumrundung mit dem Fahrrad.
Ein reich bebilderter Band zur Kulturgeschichte der Glocke ist soeben im Verlag Friedrich Pustet erschienen: Glockenland. Bayerns klangvollste Kirchengeläute. Zu den 35 herausragenden Geläuten zählt auch das der Landshuter Martinskirche.
Bayern ist ein Glockenland: Zehntausende schallen von den Türmen des Freistaats. Die Glockenensembles der sieben Bischofskathedralen gehören zu den prächtigsten Europas. Aber auch das Landshuter Martinsmünster, die Basiliken von Aschaffenburg oder Gößweinstein, die Stiftskirchen Berchtesgadens und Altöttings sowie einige Dorfkirche zählen zu den Großen im Glockenhimmel.
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