Am 16. Mai - 20 Uhr kommt "Berufs-Choleriker" Hans-Joachim Heist alias Gernot Hassknecht in den Bernlochnersaal nach Landshut. Innerhalb kürzester Zeit avancierte er zum Kult-Star der ZDF heute-show: Gernot Hassknecht. Die Fans kennen und lieben ihn als cholerischen Kommentator. Für Viele ist er die Stimme der ungehörten Masse. Er ist DAS Sprachrohr, wenn es darum geht, Frust und Ärger über die Missstände in unserem Land lautstark auf den Punkt zu bringen. Wortgewaltig kennt der nur 163 Zentimeter große Mann weder Freund noch Feind.
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Zum dritten Mal finden in diesem Jahr in der gotischen Rochuskapelle an drei Samstagen im April und Mai wieder die Frühlingskonzerte statt. Unter dem Motto „Gitarrenwelten" beginnt die musikalische Reise am 18. April um 19.30 Uhr mit einer afrikanischen Reise auf der Gitarre von Conakry in Guineas nach Kinshasa im Kongo.
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Am Sonntag, 19. April, findet um 20.15 Uhr in St. Paul in München der Gottesdienst TatOrtZeit statt, der vom Fachbereich Kunstpastoral der Erzdiözese München und Freising veranstaltet wird. Im Rahmen der vorösterlichen Eucharistiefeier hält Dr. Ulrich Schäfert eine Bildbetrachtung zu der Zeichnung „Paar", die von dem Landshuter Künstler Fritz Koenig im Jahr 1973 gestaltet wurde. Die Zeichnung wird in Zusammenhang mit dem Gedicht „Paar – Eine Zeichnung von Fritz Koenig" von Hans Krieger gebracht. Dabei werden sowohl die Zeichnung als auch das Gedicht wiederum in Bezug zu den biblischen Texten des 3. Sonntags zur Osterzeit gesetzt. Glaube, Kunst und Literatur sind in diesem Gottesdienst keine Gegensätze.
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Am Montag wurden die tonnenchweren Stahlskulpturen des schwäbischen Bildhauers Robert Schad (Ravensburg) überall in der Stadt abgebaut und per Kran auf Tieflader verfrachtet. Der Künster und die Leiterin des Skulpturenmuseums, Stefanje Weinmayr (beide links im Bild) verfolgten die Verladearbeiten - wie z.B. vor der Residenz.
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Erneut hat der Lions Club Landshut – vertreten durch ihren Präsidenten Toni Mareis und den ersten Vorsitzenden des „Lions-Hilfswerk Landshut", Gerhard Gustorf – den Städtischen Museen getreu ihres Leitgedankens „Landshuter für Landshuter" eine große Freude bereitet. Denn im Rahmen ihres Besuches im Rathaus am Montag überraschten sie Oberbürgermeister Hans Rampf, Stadtdirektor Andreas Bohmeyer und den Leiter der Städtischen Museen, Dr. Franz Niehoff, mit einem großzügigen Scheck in Höhe von 10.000 Euro.
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Der Schauspieler Jochen Decker, der bildende Künstler Valentin Goderbauer und der Maler und Zeichner Michael Lange sind für den Kulturpreis der Stadt Landshut 2015 nominiert. Also wieder einmal nur männliche Kandidaten. Wer von den drei nominierten Künstlern den Kulturpreis 2015 erhält, entscheidet sich im Juli. Die drei Künstler wurden am 25. März in einer knapp einstündigen Sitzung ausgewählt.
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Ein neuer Workshop findet am Freitag, 17. April, 17 Uhr für Kinder vn 6 bis 10 Jahren unter dem Motto "Nachts im Museum" statt. Im Skulpturenmuseum im Hofberg werden Kinder auf eine fantasievolle Art und Weise mit den Skulpturen des Bildhauers Fritz Koenig vertraut gemacht. Anmeldung erforderlich: Tel. 0871/89021 bzw. Fax 0871/89023 oder per Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! - Eintritt 4 Euro.
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Alle Betreiber von Gaststätten, Restaurants, Bistros, Diskotheken, Pubs, Bars und sonstigen Gewerben mit öffentlichen Veranstaltungen werden darauf hingewiesen, dass an den genannten Tagen, folgende Einschränkungen gelten:
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Die Vernissage zur Eröffnung der Ausstellung von Isabella Berr und Heiner-Matthias Priesnitz war am Freitag in der neuen Galerie im gotischen Stadel der Mühleninsel. Die Fotokünstlerin Isabella Berr gestaltet farbkräftige Arbeiten, die aufgrund ihrer Unschärfe eine Nähe zum Piktoralismus des endenden 19. Jahrhunderts assoziieren.
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Der Verein "Freunde der Altstadt Landshut e.V." bietet auch in diesem Jahr wieder die Führung "Jüdisches Leben in Landshut" an! Rund 250 Jahre lebten im Mittelalter Juden in Landshut am Fuße der Burg, dem heutigen Dreifaltigkeitsplatz und entlang des Nahensteigs. Petra Seifert begibt sich auf die Spuren der wechsel- und leidvollen Geschichte der Landshuter Juden und geht der Frage nach, was vom historischen Erbe des „Judenviertels" noch übrig geblieben sein könnte. Die anderthalb Stunden dauernde Führung beginnt jeweils um 11 Uhr vor dem Hauptportal der St. Martinskirche. Termine: 19. April, 21. Juni und 5. Juli. - Da die Teilnehmerzahl je Führung begrenzt ist, ist eine vorherige Anmeldung erforderlich:
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Heute, Sonntag, findet um 17 Uhr die Finissage zur viel diskutierten und häufig heftig kritisierten Skulpturenausstellung des Künstlers Robert Schad in der großen Rahausgalerie statt. Vor einem Jahr wurden die tonnenschweren rostbraunen Riesen an diversen öffentlchen Plätzen und vor bekannten Gebäuden aufgestellt.
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Der Chor und das Orchester der Stiftsbasilka St. Martin bieten am Samstag (28.3.), 19 Uhr, mit bekannten Gesangssolisten eine musikalische Einstimmung in die Karwoche. Auch Claudio Temporale (Foto) ist mit Improvisationen für Klarinette dabei. Das große Programm bietet zudem Motetten für gemischten Chor von Johann M. Haydn, Wolfgang A. Mozart sowie Gregorio Allegri. Solisten und Orchester musizieren gemeinsam die "Grabmusik" von Mozart sowie sein "Misericordia Domini". Mitwirkende sind neben dem Chor und Orchester der Stiftsbasilika Maria Pitsch (Sopran), Ute Feuerecker (Alt) und Peter Tilch ((Bariton). Lleitung: Edith Mayrhofer-Hildmann. Paula Maria Kirschner liest zwischendurch von Stiftspropst Dr. Franz J. Baur ausgesuchte Texte. - Der Eintritt ist frei.
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Am Donnerstag, 16. April, 19 Uhr, zeigt die Galerie "LAProjekts" von Jörg W. Ludwig in der Kirchgasse 239 die erstmalige Präsentation des letzten graphischen Werks des großen ZERO-Künstlers Otto Piene, das nur wenige Wochen vor seinem Tode am 17. Juli im 2014 fertiggestellt wurde. Das Portfolio vereint elf bestechende großformatige Farblithographien und zehn noch nicht veröffentlichte Gedichte des großen spanisch-französichen Dichters und Dramatikers des Avantgarde Theaters Fernando Arrabal. Zwei der bedeutensten Persönlichkeiten der Kunst- und Geisteswelt der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
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Bei der Tagesexkursion unter dem Thema "Formen des Gedekens" am 9. Mai geht es erst nach Flossenbürg, wo im dortigen Steinbruch in der Nazizeit ein Barbarisches Arbeitslager bestand. Danach ist Regensburg das Ziel, wo das Denkmal "Misrach" (2005) von Dani Karavan inmitten der Altstadt (Foto) besucht wird.
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Wolfgang Ambros (63) gastiert heute, 20 Uhr, mit seinem Programm "unplugget", ein musikalische Zeitreise, im Rathausprunksaal. Es gibt noch Karten für den Abend mit dem österreichischen Liedermacher im Männerladen, Tel. 29475 und im LZ-lesrservice, Tel. 8502710.
Gerade zurück vom Gastspiel aus Dorfen, ist „Die Glasmenagerie" von Tennessee Williams wieder am Donnerstag, 2. April, um 20 Uhr an den Kammerspielen Landshut zu sehen. Poetisch und berührend zeigt Regisseur Sven Grunert das erdrückende Zusammenleben einer Familie. Eine weitere Vorstellung diese Spielzeit: 31. Mai um 19 Uhr. Der Vorverlauf läuft bereits:
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Im Landshuter Theaterzelt ist die Oper am 2. Mai um 19.30 Uhr und am 3. Mai um 16 Uhr zu sehen.
I Capuleti e i Montecchi sind heutzutage besser bekannt als die Capulets und die Montagues, die beiden verfeindeten Veroneser Familien aus Romeo und Julia, der populärsten Liebesgeschichten auf dem Theater. Die den Geist der Romantik atmende Oper von Vincenzo Bellini geht auf italienische Quellen der Renaissance und nicht etwa auf Shakespeare zurück. Im Italien des frühen 19. Jahrhunderts war der englische Dichter nämlich noch relativ unbekannt. Führende Männerrollen wurden in dieser Zeit oft mit Frauen besetzt. Der jugendliche Liebhaber Romeo ist als Hosenrolle konzipiert.
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Nicht mehr der Verein der "Lokalpatrioten" mit Kelly Baumann (Wirt vom "Schwarzen Hahn) an der Spitze, sondern Martin Hilz allein organisiert heuer mit Unterstützung von zahlreichen Sponsoren das beliebte Stadtspektakel vom 17. bis 20 September mit 140 Künstlern aus 17 Nationen.
Die letzten Jahre kamen jeweils an die 100.000 Besucher in die Stadt. Der Eintritt soll auch heuer völlig kostenfrei bleiben. Nur die Eröffnungsfeier im CCL ist wie bisher kostenpflichtig. Die Künstler treten alle für ein Hutgeld auf.
Das Festival - an dieser Stelle ein Extra-Dank an den Begründer und Sponsoren-Animator der ersten acht Events, Kelly Baumann - gehört mittlerweile zu den größten Veranstaltungen schlechthin.
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Im Bild die Eröffnung der Skulpturenausstellung vor einem Jahr per Picknick auf der Mühleninsel vor dem Reichensteinerhaus, das ein Nobel-Restaurant werden soll
Am Sonntag, 29. März, findet um 17 Uhr in der Großen Rathausgalerie eine Finissage zum Internationalen Skulpturenprojekt im öffentlchen Landshuter Raum des Künstlers Robert Schad statt. Am gleichen Sonntag besteht nochmals ab 11 Uhr Gelegenheit, mit dem Künstler eine Führung zu den einzelnen Skulpturen zu erleben.
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Das Skulpturenmuseum lädt am Samstag, 11. April, um 10 Uhr zu einer Tagesexkursion zu "Slavko Oblak – Werke im öffentlichen Raum" ein. Anmeldung bis 1. April erforderlich: Tel. 0871/890 21 bzw. Fax 0871/890 23 oder per Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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