In seiner Funktion als Verwaltungsbeirat für Erwachsenenbildung der Stadt Landshut stattete Stadtrat Robert Gewies (re.) der Volkshochschule einen Besuch ab. Der kommunale Auftrag der Erwachsenenbildung wurde von der Stadt an den Verein Volkshochschule Landshut e.V. übertragen; die Stadt bestellt einen Stadtrat als Verwaltungsbeirat.
Dieser fungiert als Ansprechpartner und hält u.a. die Verbindung zwischen Stadt und vhs aufrecht.Bei seinem Besuch in der vhs wurde Stadtrat Gewies von Geschäftsführer Matthias Treiber (li.) offiziell in seinem Amt begrüßt. „Für mich ist die Volkshochschule mit Angeboten wie Modell Landshut sehr wichtig, da auf diesem Wege junge Menschen eine zweite Chance zum Erwerb des Schulabschlusses erhalten", sagte Gewies. „Das ist eine Aufgabe, zu der ich innerlich auf jeden Fall stehe".
Matthias Treiber informierte ihn über die „breite Palette an Angeboten", die die vhs im Programm hat. Neben den ca. 2.300 Kursen im Jahr, unter anderem in den Fachbereichen Sprachen, Beruf, EDV, Gesundheit und verschiedenen Sportarten, kann man an der vhs seinen Mittelschulabschluss - alternativ die Mittlere Reife nachholen - oder eine Schul- und Berufsausbildung an der Fremdsprachenschule bzw. den Berufsfachschulen für Altenpflege und Altenpflegehilfe absolvieren.
Für Auszubildende bietet die vhs während der betrieblichen Ausbildung die „ausbildungsbegleitenden Hilfen" in 35 Berufsfeldern an, bei denen die Teilnehmer nach Feierabend Förderunterricht und sozialpädagogische Begleitung erhalten. Druckfrisch erschienen ist dieser Tage das aktuelle vhs-Programmbuch mit vielen bewährten Angeboten - aber auch neuen Kursen und Veranstaltungen