Weil ein Spieler der Bietigheim Steelers am Freitagabend beim ersten Saisonspiel im Eisstadion am Gutenbergweg mit der Nummer 52 aus der Kabine kam und im ersten Drittel mitspielte, obwohl er auf dem Spielbericht mit der Nummer 36 stand, bleibt es bei der 4:6 Niederlage für den EV Landshut. Die Ligenleitung der DEL 2 hat am grünen Tisch heute, Samstag, für Bietigheim entschieden. Der betroffene Spieler war Benjamin Kronawitter. Der Akteur sei lizenziert gewesen. Er habe nur eine falsche Nummer auf dem Trikot gehabt, so die Ligenleitung. Der Landshuter Geschäftsführer Christian Donbeck akzeptiert die Entscheidung. Landshut verzichtet also auf einen Protest.
Der Vorgang habe ja letztendlich auch keinen Einfluss auf den Spielverlauf und das Ergebnis gehabt. Bietigheim behält die Punkte, muß jdoch mit einem Verfahren rechnen und wird wohl eine Geldstrafe zahlen müssern. - Landshut spielt am Sonntagabend in Ravensburg.