Das Interreligiöse Forum Landshut lädt am Sonntag, 15. März um 14:30 Uhr zu einer Feierstunde in die Rochuskapelle ein. Durch religiösen Fanatismus motivierte Gewalttaten lassen das in allen Religionen verankerte Gebot zum friedlichen und gewaltfreien Zusammenleben in den Hintergrund treten. Das Interreligiöse Forum fühlt sich verpflichtet, der friedensstiftenden Kraft der Religionen Raum zu geben.
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Am Samstag, 21. März sind wieder zahlreiche Jugendliche im Einsatz, um für das Jugendhaus Veitsbuch und die Landshuter Kolpingfamilien Alttextilien aller Art und Altpapier zu sammeln.
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Pünktlich zu Beginn ihrer Gruppenstunde stürmten die selbsternannten „gefährlichen Spinnen", eine Gruppe von Mädchen und Jungen im Alter von 6 – 8 Jahren, den neuen Mehrzweckraum der Stadtteilarbeit Porschestraße. Zu Besuch waren Anton Mareis, der derzeitige Präsident des Lions Club Landshut und Peter Scholz, stellvertretender Vorsitzender des Fördervereins für die Stadtteilarbeit „Wir für Landshut". Beide konnten sich ein lebhaftes Bild machen, wie sinnvoll und vielseitig die großzügige Spende von 3.000 Euro verwendet wurde.
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Auch, wenn's mitten im März nicht mehr weihnachtet – Oberbürgermeister Hans Rampf durfte am Sonntag trotzdem über ein nachträgliches Weihnachts-Geschenk für seine Direkthilfe-Aktion „Landshuter für Landshuter" freuen. Die Wirtsfamilie Rahbauer aus Weihbüchl hat den Oberbürgermeister mit einem 3.000 €uro-Scheck überrascht.
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Die Ladenzeile an der Landshuter Niedermayerstraße 24 hat für den Verein Lebensmut Initiative Landshut im Rahmen einer Glühwein- und Kinderpunschaktion 650 Euro an Spenden gesammelt. Anlass für die Aktion war der Umzug der Postfiliale in größere Räumlichkeiten innerhalb der Ladenzeile.
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Der Ausschank und Verkauf von Alkohol an Jugendliche unter 16 Jahren ist verboten. Hochprozentiges gibt es erst ab 18 Jahren. Auch Tabakwaren dürfen Jugendlichen nicht zugänglich gemacht werden. Trotzdem gelingt es Jugendlichen immer wieder beispielsweise in Diskotheken oder an Tankstellen, aber auch in Lebensmittelgeschäften und sonstigen Verkaufsstellen an Alkohol und Zigaretten zu kommen.
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Die Sprechstunde des Seniorenbeirates der Stadt Landshut findet am Freitag (06.03.) von 10 bis 11 Uhr im Rathaus, Altstadt 315, 1. Stock, Zi.-Nr. 129, im Büro des Seniorenbeirates statt. Hedwig Pable und Richard Kiermeier beraten bei dieser Sprechstunde bei Problemen älterer Menschen.
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Bei den jährlichen Wahlen im Mütterzentrum wurde der sechsköpfige Vorstand mit Birgit Reiter und Jan Brettmann als Vorsitzende einstimmig im Amt bestätigt. Im Beirat bringen neue Gesichter frischen Wind ins kommende Vereinsjahr.
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Die Arbeitslosenquote in der knapp 68.000 Einwohner großen Stadt Landshut beträgt 5,5 Prozent. 1.974 Stadtbewohner haben keinen Job. Dagegen sind 539 offene Stellen gemeldet. Im Landkreis Landshut sind 3,4 Prozent arbeitslos. Das sind bei 150.000 Einwohnern 2.916 Männer und Frauen ohne Job. 632 freie Stellen sind bei der Arbeitsagentur gemeldet.
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Seit Dezember letzten Jahres läuft bereits die Spendenaktion der Unternehmer des Bund der Selbständigen (BDS) Ortsverband Kleines Vilstal. Diese karitative Aktion endete nun in einer gemeinsamen Veranstaltung am 24. Februar in Untersteppach/Altfraunhofen. „Gemeinsam sind wir STARK, GEMEINSAM helfen" ist zurzeit in aller Munde.
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Die KAB hat schon vor einem Jahr damit begonnen, über die Risiken und Folgen von Freihandelsabkommen wie TTIP, CETA oder TISA zu informieren. Inzwischen steigt das Interesse für globale Zusammenhänge. Am Mittwoch kamen rund 70 Besucher in die Alte Kaserne in Landshut, darunter viele Kommunalpolitiker und Vertreter der Kirchen und der Wirtschaft. Der Referent des Abends, Dr. Harald Klimenta (Foto), arbeitet auf Bundesebene an der Kampagne zur Aufklärung über TTIP mit und sitzt im wissenschaftlichen Beirat von "attac". Seine Organisation setzt sich seit der Krise in Asien für eine stärkere Regulierung der Finanzmärkte ein.
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Die CSU-Fraktion, namentlich Vorsitzender Rudolf Schnur, richtet an die Stadt den Antrag, eine neu zu benennenden Straße oder einen Platz nach Fritz Rampfmoser zu benennen, der viele Jahre lang Vorsitzender des Feuerwehrvereins war und ehemals auch Leiter der Grundschule St. Nikola war.
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Vor zwei Jahren erntete die Bürgerstiftung Landshut in Berlin großen Applaus für ihr erfolgreiches Fundraising für das Bürgerhaus im Porscheviertel. Die Auszeichnung mit dem Förderpreis Aktive Bürgerschaft 2013 (Kategorie „mitStiften") am 7. März 2013 war für die Engagierten sehr bewegend und eine besondere Anerkennung ihres Engagements. - Wir fragen jetzt: Was hat die Auszeichnung bewegt? Anke Humpeneder-Graf (Foto), Vorsitzende des Vorstands der Bürgerstiftung, sagt: „Seit der Öffnung im Mai 2013 wird das Bürgerhaus im Landshuter Brennpunktviertel von vielen Besuchern als geselliger Treffpunkt wie als Anlaufstelle bei Problemen genutzt.
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Über 80 Prozent aller Flüchtlinge weltweit sind Frauen. Zusätzlich zur Verfolgung aus politischen, ethnischen oder religiösen Gründen werden sie Opfer von geschlechtsspezifischer Unterdrückung und sexualisierter Gewalt, Massenvergewaltigungen, Genitalverstümmelung, Zwangsverheiratung oder Zwangsprostitution. Die Mehrheit bleibt im Land oder flieht in einen Nachbarstaat. In Deutschland ist nur etwa ein Drittel der Schutzsuchenden Frauen. Sie sind in den Asylunterkünften stärker physischer und psychischer Gewalt ausgesetzt als Männer.
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Das „Jungenbüro" im MoJa-Bus – ein Beratungsangebot der Mobilen Jugendarbeit und des JuZ Poschinger Villa ausschließlich für Jungen – das jeweils montags vor dem Maxwehr anzutreffen ist, muss leider aus organisatorischen Gründen bis Ende März ausfallen.
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Mit einer Spende von 11.000 Euro unterstützt die Bayerische Milchindustrie (BMI) die Anschaffung eines neuen Sonographiegerätes für das Kinderkrankenhaus St. Marien in Landshut. Peter Hartmann (li.i.B.) und Dr. Thomas Obersojer vom Vorstand des Landshuter Molkereiunternehmens überreichten vergangenen Donnerstag den Spendenscheck an den Verein der Freunde und Förderer des Kinderkrankenhauses.
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Am Freitag, 27. Februar, findet um 19 Uhr in der Landshuter Volkshochschue, Seminarraum 218 (2.OG) ein öffentliches Planungstreffen der Wohnprojektgruppe "GeWoSchoen" statt. Die Projektgruppe hat sich seit geraumer Zeit zum Ziel gesetzt, auch in der niederbayerischen Hauptstadt eine generationsübergreifende, nachbarschaftliche Wohnform in die Tat umzusetzen.
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Im Evangelischen Bildungswerk, Gutenbergweg 16, spricht am Dienstag, 3. März, 19.30 Uhr, die israelische Friedensaktivistin Roni Hammermann aus Israel. Sie verurteilt vor allem die mitiärische Besetzung der benachbarten palästinensischen Gebiete, wo immerhin ca. 3,5 Millionen Menschen wohnen. Die Referentin sieht in dieser (Militär-) Politik eine äußerst negative Wirkung auf die israelische Gsellschaft.
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Am Dienstag, 24. Februar, veranstaltet von 16 bis 18 Uhr das Bürgerhaus Landshut einen Kinder-Backnachmittag mit Christa Kraus. Eingeladen sind alle Kinder, die Lust haben, "Amerikaner" zu backen, die sie dann mit allerlei buntem Zuckerguss und Schokolade nach eigener Phantasie gestalten können. In der gut ausgestatteten Bürgerhaus-Küche ist Platz genug, dass alle Kinder nach Herzenslust bqcken können.
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Zwei Großprojekte im Wohnbau standen heute (19.02.) auf der Tagesordnung des Gestaltungsbeirats. Einmal ging es um eine neue vier- bis sechsgeschossige Wohnanlage an der Luitpoldstraße bzw. Rupprechtstraße. Bauherr ist hier die Ludmilla Wohnbau GmbH (Hanke) für bis zu 100 hochwertige Wohnungen. Und dann wurde auch das Projekt Neubau Jugendwohnheim (Foto oben) an der Ritter von Schoch-Straße (Kasernengelände), direkt neben der neuen Studentenwohnanlage vorgestellt. Es bietet 163 Wohnheimplätze.Die Kosten dürften sich deutlich auf über 10 Millonen Euro belaufen.
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