Landshut (18.08.2017) - Leiden die Grünen in Landshut unter Paranoia? Diese Frage stellt Marco Altinger in seinem Leserbrief zum Sonderplenum "Westtangente". Die Grünen im Landshuter Stadtrat fordern ein Sonderplenum zum anstehenden Bürgerentscheid (am 24. Sept.) über den Bau der Westtangente. Sie werfen dem Oberbürgermeister vor, dass er dem Bürgerwillen nur eine geringe Bedeutung zumisst.
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Zu Stoibers Zeiten u seinen Aktionen war diese komische Energiewende nicht mal in Sicht. Heute wissen wir, die zahlenden Verbraucher, daß man uns ein Kuckuksei andrehte, indem man uns vorgaukelte, das ist kostenneutral usw. Das Gegenteil ist der Fall: hinter den Kulissen wird offen eingeräumt, daß mit dem Energiezauber ist ein Griff ins Klo, das bis jetzt nur sauteuer ist. Genauso wirds mit den E-Autos gehen, aber zahlen tun wir es. Aber wir haben ja noch mehr unsinnige Projekte auszuhalten, die uns allesamt teuer und gesellschaftlich abträglich noch zu stehen kommen werden. - Gez. Hans Leimbach
(26.08.2017) - Ein Leserbrief von Marco Altinger zum Thema „Tradition vor Tierschutz“ - Wie schädlich ist das Dult-Feuerwerk? - Bayern ist ein Land mit einer langen Tradition. Ich halte es für falsch, jetzt den Tierschutz gegen die Tradition des Dult-Feuerwerkes gegeneinander auszuspielen. Zum Zeitpunkt der Bartlmädult mit Feuerwerk ist die Brutzeit der Vögel bereits abgeschlossen.
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Man sollte es nicht für möglich halten u kann es nicht glauben, das der Einstieg in die Drogenlegalität überhaupt ernsthaft diskutiert wird. - Gez. Juta Stronz
(09.08.2017) - Frau Weidel von der Alternative für Deutschland (AfD) fordert einen Zaun um ganz Deutschland. Ich frage mich ernsthaft ob Frau Weidel noch ganz bei Trost ist. Soll ganz Deutschland eingezäunt werden? Die Reisefreiheit, die Niederlassungsfreiheit, der Handel und der Austausch von Waren, Gütern und Dienstleistungen mit unseren Freunden und Nachbarn soll gravierend eingeschränkt werden?
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Gewisse Gruppen, den Grünen sehr nahestehend, haben anscheinlich nichts Besseres zu tun, als darüber nachzudenken, wie man dieses Land so richtig umkrempeln kann. Teilweise haben Sie es ja schon echt geschafft. Mit der Pädophilie hat es dann doch nicht geklappt, vielleicht klappt's mit den Drogen. Happy kiffen. - Gez. Frank Steiner
(31.07.2017) Ich begrüße es, dass sich der Landshuter Stadtrat nun zu einem Bürgerentscheid über den Bau der Westumfahrung entschieden hat. Im Grundsatz sind die Argumente auch schon ausgetauscht. Was ich aber nicht stehen lassen will ist die Panikmache gegen die Westtangente. Natürlich wird etwas Fläche neu zubetoniert, aber es ist mitnichten so, dass der Auwald in Gefahr gerät.
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Herr Zisler, das Nicht-Funktionieren der sogenannten Energiewende ist keineswegs eine Folge der Privatisierungen auf dem Energiesektor, sondern hat ausschließlich etwas mit fatalen politischen Fehleinschätzungen und -entscheidungen, sowie naturwissenschaftlich-technischen Realitäten zu tun. - Freundliche Grüße, Alexander Putz
(18.07.2017) Leserbrief von Marco Altinger zum 10-Punkte-Programm des SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz: Der erste Anlauf des großen SPD-Programmaufschlags ist kläglich gescheitert, die Partei dümpelt weiter 20 % hinter der Union. Jetzt versucht Kanzlekandiat Martin Schulz also erneut einen Befreiungsschlag, aber leider ist eigentlich nichts Neues von ihm zu hören.
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Nikotin oder Coffein sind schon legal, und im Vergleich zu Alkohol mit seinen 15.000 Toten jährlich ist Cannabis vergleichsweise harmlos. Natürlich kann man sich fragen, muss jetzt noch eine weitere Droge legalisiert werden? Nun, Cannabis ist schon lange unter uns und wird konsumiert, legal oder nicht. Das Verbot aber kriminalisiert die Konsumenten und bereitet den Boden für eine kriminelle Schattenwirtschaft, in der sich Dealer und Drogenbosse tummeln. Eine kontrollierte Freigabe von Cannabis ( bei der dann auch der Jugendschutz beachtet werden kann wie bei Zigaretten und Alkohol auch ) zieht gesellschaftlich weniger Schäden nach sich. - Gez. Frank Steinberger
Sehr geehrter Robert Neuhauser,
ich, Karsten Otto, bin Mitglied der Bayernpartei. Alle Veranstaltungen der Bayernpartei waren bis jetzt öffentlich. Nun lese ich in Ihrer Einladung zur Jahreshauptversammlung (JHV), diese ist nicht öffentlich und findet in der Maybachstr. 7 statt.
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Nicht vergessen sollen wir die armen Verkehrstoten, durch Haschisch-Rausch verursacht. Und warum, Herr Steinberger, nicht gleich Heroin auch legalisieren mit dem fadenscheinigen Vorwand, die "kriminelle Schattenwirtschaft" einzudämmen? - Gez. Hildegard Frey
Sehr geehrter H. Schnall,
ich weiß nicht welche Veranstalltung Sie gestern besucht haben. Die Podiumsdiskussion die ich besuchte war eindeutig von Alexander Putz Argumenten dominiert. Die persönlichen Angriffe von Helmut Radlmeier konterte Alexander Putz in gewohnt sachlicher, humorvoller Weise.
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Für den Klima- und Umweltschutz ist die Energiewende dringend notwendig. Ob es klappt oder nicht, werden wir hoffentlich alle erleben. Ich bin guter Hoffnung.- Gez. Reiner Zisler
(6.06.2016) - Zuerst einmal möchte ich den Sozialverbänden wie AWO, Caritas und der Landshuter Interventionsstelle für ihren unermüdlichen Einsatz (nicht nur für Frauen) danken und meine Anerkennung aussprechen. Ohne diese Stellen, die teils auch ehrenamtlich besetzt sind, könnten wir der täglichen humanitären Herausforderungen in unserem Landkreis nicht gerecht werden.
Umso trauriger und nicht nachvollziehbar war es, dass sich bei dem Benefizkonzert zu Gunsten der Frauenhäuser Landshut und der Landshuter Interventionsstelle gegen häusliche und sexualisierte Gewalt, weder der Schirmherr noch eine offizielle Vertretung hat blicken lassen.
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Die Verbotspolitik ist in Sachen Cannabis gescheitert. Da ist es sinnvoll über eine andere Politik nachzudenken. Das darf kein Tabu sein. Wenn es nach den Bewahrern ginge, würde wir heute noch unsere Sünden in der Kirche durch Ablaßhandel verlieren. - Gez. Reiner Zisler
Super Herr Aiwanger, die bitterarmen nordafrikanischen Staaten, in denen wie sie selbst schreiben, Chaos herrscht, sollen die Flüchtlinge unterbringen und versorgen. Das reiche Europa hat dann seine Ruhe und muß sich die Armut und das Elend nicht mehr anschauen. Sollten sie mal wieder in die Kirche gehen, Herr Aiwanger, dann könnten sie mal hören, wie das christliche Abendland wirklich sein sollte. Empörend solche Aussagen. - Gez. Reiner Zisler
Hier der Leserbrief zum Artikel in der Tageszeitung „Neuer SPD-Vorschlag – und wieder nur Kritik“. Dazu schreibt Stadträtin Anja König: Der Artikel lässt einige Punkte offen, die möglicherweise zu einer Fehlinterpretation führen. Wohnungsbaugesellschaft und gemeinnütziger Zweck: Ausgeschüttete Sparkassengewinne müssen für gemeinnützige Zwecke verwendet werden.
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Wer fahruntüchtig ist, darf nicht hinters Steuer - egal ob er alkoholisiert, übermüdet, überfordert oder sonstwie berauscht ist. Das sollte doch klar sein. Was das jetzt mit der Cannabisfreigabe zu tun hat, erschliesst sich mir nicht. Die Freigabe des Giftes Heroin steht nicht zur Debatte. - Gez. Frank Steinberger
Hier der ungekürzte Leserbrief der SPD-Stadträte Anja König und Gerd Steinberger sowie der SPD-Vorstandsmitglieder Harald, Unfried, Gerhard Wick und Patricia Steinberger zum LZ-Bericht vom 18. August „Angst vor der Trabantenstadt“ ("Ochsenau"). - Man sollte erst Kritik üben, wenn man sich mit dem Konzept der SPD auch auseinandergesetzt hat.
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