Ja, da musste wegen des Aufzugs erst die Bevölkerung her und dem Stadtrat mit ihrem OB mit über 80 % zeigen, dass sie "nicht alle Latten am Zaun haben". - gez. Hermine Glas

Wenn man Zeitung liest, wird man ständig über derartig hirnlose Vorhaben informiert. Nach der Verabschiedung eines Rekordhaushaltes fällt einem sowieso nichts mehr ein. Immerhin kann man sich nicht vorstellen, daß die Regierung in München nicht längst Bescheid weiß, was in dieser Stadt so abgeht und die CSU den Bach runtergeht. Das Trara mit den Bürgerentscheiden und ihren Abfuhren ist ja bundesweit bekannt. geworden. - gez. Susanne Klein

Vielleicht bin ich einfach auch zu alt für den Scheiß.... - gez. W. Altberger - Ist das jetzt eine Feststellung oder eine Frage an die Leser? - Sylvia Zubert bittet um Aufkräfung.

Habe mir mal die Situation der Krankenhäuser unter www.kliniksterben.de angeschaut. Kastrophale Meldungen ohne Ende! Glaubt doch keiner, dass die Kreiskrankenhäuser oberhalb der Wasserobfläche sind? - gez. Bianka Merkelsdorf

Wer auf so eine schöne Meldung so einen Kommentar schreibt, weckt nicht nur in mir absolute Antipathie. Im übrigen habe ich im Haushaltsausschuss für den Haushalt der Stadt Landshut gestimmt und hätte dies auch im Haushaltsplenum getan. Ich stelle mich gerne meiner Verantwortung als Stadträtin. Vielleicht aber sollten Sie sich intensiver mit diesem Thema beschäftigen, als Sie es offensichtlich getan haben. - gez. Kirstin Sauter

Das scheint ein Fremdwort zu sein. Hier wird versucht mit klein-klein aus der Misere zu kommen: Parkgebühren usw., Opfer, die der Bürger bitteschön zu bringen hat. Und dann wird diskutiert, ob man nicht ein paar Mios für Burgaufzüge und Theater oder Marketingstrategen locker machen soll. Die berühmte " Schwäbische Hausfrau " macht in unserer Stadt nicht halt. - gez. Thekla Müller

Immer wieder mal wird mit Äpfel-Birnen-Vergleichen behauptet, dass Rampf an der Haushaltslage schuld ist. Die Wahrheit ist natürlich, das war der Deimer. Dessen gesamte Amtszeit fiel in einen fortgesetzten Wirtschaftsaufschwung, sieht man von ein paar Konjunkturdellen ab. Also: stetig steigende Steuereinnahmen, Schlüsselzuweisungen, etc. Deimers tolles Modell: Weil der Freistaat zu irgend etwas Zuschüsse gibt, muss man das nutzen, solange es sie gibt, obwohl die Stadt bei sämtlichen Budgetüberschreitungen, und die waren happig, hinterher allein dastand. Deimers Verteidiger, die nicht zuletzt auch in eigener Sache reden, weil sie schon damals im Stadtrat saßen, sagen jetzt, man sollte sich doch freuen über das Angeschaffte. Ja, freuen über weithin angegammelte Infrastruktur mit enormen Folgekosten, für die jetzt kein Geld mehr da ist. - gez. Max Dingerl

Es ist schlimm zu hören, aber ich würde auch nicht einfach einen fremden Hund streicheln lassen! Ich habe selbst einen großen Hund und möchte nicht, das er ungefragt gestreichelt wird von Fremden, auch wenn er einen Test als Besuchshund für Altenheime und Schulen bestanden hat. Der Hundeführer hätte das unterbinden müssen, denn eigentlich kennt man sein Tier ja. Ich lass auch immer absitzen, wenn ihn jemand anlangen möchte und zeige, wo und wie man einen Hund streichelt. Wenn nicht gefragt wurde, dann lass ich das auch nicht zu, dass er angelangt wird. Ausserdem möchten Hunde nicht ständig angetatscht werden.

Traurig genug, dass sich verantwortungsbewusste Leute für den Erhalt des historischen Stadtbildes einsetzen müssen. Die Stadträte mit dem OB haben sich feige davongestohlen. Wissen sie schon, was sie da machen? Das werden sie sich noch lange anhören müssen, was für feine Demokraten sie sind. Landshuter Demokratie eben.

gez. Edeltraud Kramer

 

Ha, ha, ha, danke für das Gedicht und die Veröffentlichung. Die Schildbürger und Eulenspiegel der Stadt, merken die was? Den Bürgern wird ja viel zugemutet, aber jetzt haben sie mit diesem Streich absolut überzogen.

gez. Xaver Hauser

 

Erst reden, dann denken. Wie wollen diese Möchtegerne die Altstadt barrierefrei machen, wenn sie nicht in der Lage sind, die Barriere in ihren Gehirnen zu beseitigen? Oder haben sie einen reichen Onkel aus Amerika, der dieser mittellosen Stadt mit etlichen Millionen aus der Patsche hilft? Also erst einmal fröhliches Geldeintreiben! Das Museum hat ja auch - eher durch einen dummen Zufall - einen kleinen Lottogewinn über 100.000 € abgekriegt. Für die bildungsfernen "Freien Wähler", allen voran ein Lothar Reichwein, die das Museum am liebsten in weite Ferne rücken wollen, wohl eher dumm gelaufen. Und Frau Jutta Widmann, ihres Zeichens Landtagsabgeordnete und Stadträtin, will uns gar einen charmanten Burgaufzug andrehen. So ist es recht, hier sprüht der Geist nur so. Man darf gespannt sein, welch tollen Ideen die noch haben.

gez. Gertrud Baumann

 

Was bedeutet eigentlich "barrierefrei Altstadt " ? Wird wohl auch wieder so ein Ding zur Abzocke oder Geldverschwendung sein: freie Auswahl! Wir wären schon totfroh, wenn endlich die Wittstraße wieder dem Verkehr übergeben werden könnte, die morgentliche Staufahrerei geht einem direkt ab. Burgbahn, Westtangente und Veldener Straße Tempo 30: da kann man nicht mehr "Bürger für Landshut " sein. Welche Interessen werden da eigentlich vertreten?

gez. Gerlinde Sturazy

 

Da kann ich nur zustimmen, es ist durchgehend Verkehrschaos angesagt - nicht mal mit dem Radl kommt man richtig voran. Mit dem Geld der Sanierungen könnte man ganz schön runter kommen vom Schuldenberg aber nicht rauf zur Burg (auch so ein Schwachsinn). Aber das Geld kommt ja wohl vom Freistaat, da ist es wurscht.

gez. Sieglinde Feinstle

 

Barrierefreie Altstadt - woher das viele Geld dafür bei eh schon 270 Mill. € Schulden, das sagen diese städtischen Schuldenverwalter (allen voran Lothar Reichwein) nicht. Folglich nur nichtleichtfertiges Dahergerede Westtangente: Erstklassige Möglichkeit zur Beschädigung einer noch intakten Landschaft. Wird auch höchste Zeit, dem Auwald den Garaus zu machen. Und dann eine ganz tolle Chance für viele an Geld zu kommen, Wege lassen sich da schon finden. Aufzug: charmant (Jutta Widmann). Weiter so, da lässt sich auch viel Unheil anrichten und Euros wird es auch geben. Museum: "momentan finanziell und moralisch nicht machbar". Was heißt hier momentan? Glaubt man vielleicht, dass in 10 Jahren die Situation besser ist. Die Schulden sind eher noch höher. Und von wegen Moral: Landshut hält da als einzige Stadt ohne Stadtmuseum den traurigen Rekord in ganz Bayern - dank so hoch moralischer Leute wie ein Lothar Reichwein und den bekannten "Bürgern für Landshut" Eben hat Landshut eine Spende über 100.00 € bekommen. Das muss diesen Freien Wählern doch richtig peinlich sein. Gisela Lamprecht

Es ist eine Sauerei, wie das in LA läuft. Überall ewige Umbauten, die sich fürchterlich in die Länge ziehen. Beliebtes Übungsgebiet für Straßenbauer ist die Breslauerstraße, da ist jedes Jahr was los. Und über die Wittstraße braucht man kein Wort verlieren, das zieht sich dort wie ein Kaugummi. Übrigens, warum sind die Straßen kaputt. Ja, richtig, die Mautsparer aus aller Herren Länder, die wegen ein paar Euro durch Stadt und Land brettern. Eine Schweinerei. Heute sind in Landshut durchgehend Verkehrssituationen wie in Großstädten, und da will man noch 20000 zusätzliche Einwohner herlocken.

gez. Franz Zacke

 

Wir wohnen in Tiefenbach. Dafür gibt es Umleitungsangebote, die der Horror sind: enge Landstraßen über Schloßberg, die man auch über Tiefenbach erreichern kann. Sehr gefährlich bei Gegenverkehr. Dann die Wartezone in Kumhausen. Eigentlich sollte das ja alles in einer Woche erledigt sein. Aber mitnichten. Auch zur Late night Gaudi waren die Parkhäuser in der Wittstraße nicht auf dem kürzesten Weg zu erreichen, ein Riesenumweg war erforderlich... Das Verkehrsamt weiß auch nicht viel: Anrufe dort kann man sich sparen. Und ja, große Aktivitäten sieht man nicht, recht gemütlich geht es zu, bringt ja auch mehr Kohle. Bei Schulanfang wirds erst richtig heiß....

gez. Sandra Volz

 

Da fabulieren diese vermeintlichen Weitblicker also wieder einmal offenbar bestens gelaunt und pressewirksam über die geplante "Westtangente" als einem "... zukunftsweisenden Projekt für die Verkehrsentlastung ... im Westen der Stadt", während der OB in der Presse längst Klartext spricht: "Eine Westumfahrung ist notwendig, wollen wir die Entwicklung der Stadt voranbringen. Die Trasse im Westen muss wenigstens freigehalten werden. Denn der Westen ist der einzige Bereich, wo wir noch Industrie und Gewerbe ansiedeln können. Da muss man sich um die Infrastruktur - in dem Fall eine Entlastungsstraße - kümmern. [Zitat: http://www.idowa.de/home/artikel/2012/08/31/mein-lieblingsprojekt-heisst-energiewende.html?ref=nf]" Also nix mit Entlastung wegen angeblichen Zuzuges angeblicher Tausender Neubürger im Westen - nein, es geht allein um das Gewerbegebiet mit dem fantasievollen Namen "LA-Park" und um Ansiedlung von Industrie. Manche Politiker reden augenscheinlich einfach einfach nur zu dem Zweck, dass sich die Luft bewegt!

gez. Konrad Dienst

 

Ja, ja, der feige Stadtrat mit dem feigen OB, der meint besonders schlau zu sein, wenn sie dem Bürger die Entscheidung über den katastrophalen Aufzug überlassen und haben alle übersehen, wie dumm sie nun dastehen, so richtig dumm.

gez. Gudrun Herbst

 

Landshut hat es nun scheinbar auf die Schnelle geschafft, sich mit diesem dämlichen Aufzug in ganz Deutschland lächerlich zu machen. So wird man bekannt auch da oben. Beachtlich wie diese Landshuter Aufzugsenthusiasten von einer Norddeutschen durch den Kakao gezogen werden. Sind uns in manchem doch ein wenig voraus. - gez. Angelika Hornung

Nanu, wo, wie was? Noch nie gehört davon! Und nicht öffentliche Sitzungen finden wohl kaum Anklang bei der Allgemeinheit. Oder deshalb "geheim ", weil auch dieser Rettungsversuch dieses ominösen Burgaufzug-Projektes sich als Griff ins Klo erweisen wird. Wieviel Geld aus den leeren Kassen der Stadt hat eigentlich diese sgn. Machbarkeitsstudie verschlungen, denn umsonst werden die ja nicht gearbeitet haben? Eine Nicht-Machbarkeitsstudie gibts jedenfalls völlig umsonst ...