Ja haben Sie wirklich was anderes erwartet, Frau Zmitrowicz? Da gibt es mehrere Beispiele, wo falsch gespielt wird, mit gezinkten Karten.

gez. Hannelore Frank

 

Als Mitglied der Bürgerinitiative "Schützt den Burgberg" brauche ich meine Einstellung zu diesem Unternehmen nicht zu erläutern. Aber meine Bitte: "DEN" Stadtrat gibt es nicht. Es gibt dort eine ganze Reihe von Leuten und Gruppierungen, die hervorragende Arbeit machen, die sich ihre Meinung zu sagen trauen und die die städtische Politik vernünftig, realistisch und bürgernah gestalten wollen. Dass sie - noch- in der Minderheit sind, zum Teil Sisyphosarbeit leisten und bei wichtigen Abstimmungen unterliegen, ist ihnen nicht vorzuwerfen. Also bitte nicht immer "DEN" Stadtrat pauschal kritisieren.

gez. Peter Wölling

 

Na, grüß Gott, jetzt ist es also tatsächlich wahr geworden: die Stadt ist pleite! Griechenland läßt grüßen...die Troika kommt jetzt wohl von München angeritten und wird hoffentlich Ordnung in den Verhau bringen. Und da befaßt man sich mit Burgaufzügen, Parkhäusern auf der Dreifaltigkeit und zusätzlichen Straßen durch die Erholungsgebiete, na sowas. Und jetzt darf man gespannt sein, wer als " Buh-Mann " ausgeguckt wird oder gibt es gar keine Schuldigen? Wundern täts einen nicht! - Wofür gibt es eigentlich einen Stadtrat oder ist der schon vorsorglich weggetaucht? Der einfache Bürger darf sich jedenfalls auf steigende Kosten beim Parken oder ähnliche Geldeintreibungsmethoden gefaßt machen. Vorschlag, das Bayern-Modell: die Stadt in Zone 30 verwandeln und mehr Blitzer einsetzen, dann rollt der Rubel.

gez. Sigurd Schneller

 

Also, das was schon lange drohte, es ist vollbracht! Hoffentlich kriegen das die Einwohner mit und verhindern die einzigartigen Geldvernichtungsprojekte Burgbahn und Tangente. Man fragt sich, wozu gibt es eigentlich einen Stadtrat, daß es zu einer Stadtinsolvenz kommen mußte? Wo sind die Verantwortlichen, die offensichtlich mit den Finanzen nicht umgehen können oder wollen? Fragen, Fragen... und hoffentlich Antworten und Konsequenzen.

gez. Gebhart Schnitzburger

 

Die Regierung von Niederbayern als Aufsichtsbehörde der Stadt erlaubt keine zusätzliche Schuldensteigerung mehr. Mit anderen Worten: Die Regierung v. Niederbayern fungiert wie ein Insolvenzverwalter. Landshut in der Insolvenz. Kann man nur gratulieren. Aber jetzt noch schnell einige Millionen in die Westtangente und den Burgaufzug stecken, da lässt sich doch noch was verbraten, zum Nutzen einiger.

gez. Konrad Mann

 

Keine Unterstützung für diese Falschspieler und Bankrotteure, da wollen nur einige ihre Schäfchen ins Trockene bringen auf Kosten der Bevölkerung. Sind ihnen die Schulden immer noch zu niedrig?

gez. Hedwig Ganzer

Michael Buchner hat recht. Es wird höchste Zeit auch für Landshut, die Nazi-Vergangenheit aufzuarbeiten und sich nicht davor zu drücken wie bisher.

gez. Birgit Treidl

 

Wenn eine Weiterführung dieser LA-Park-Zubringerstraße durch das Hügelland südlich der B 11 zur B 15 wirklich ein Entscheidungsgrund für viele Landshuter Bürger sein sollte, dann geraten sie mit dieser Veranstaltung in Gefahr, sich vollends zum Spielball "Kaffesatz lesender" Weitblicker zu machen, die zwar an der Realität (und den finanziellen Möglichkeiten) vorbei vollmundig behaupten, 50 Jahre in die Zukunft zu schauen (Originalzitat Stadtrat Reichwein), dabei aber immer noch dieselben Scheuklappen aufhaben, wie alle Landshuter Verkehrsplaner vor ihnen! Leider ist Volksverdummung ebensowenig strafbar wie das sinnlose Verschwenden von Steuermitteln!

gez. Konrad Dienst

 

Was mit der so genannten "Westtangente" in Wirklichkeit bezweckt werden soll, erschließt sich am Deutlichsten aus dem - in der Öffentlichkeit leider weitgehend unbekannten - Bewerbungsprojekt der Finanzierungsgesellschaft "ILG Fonds GmbH" zum "Immobilien-Fonds Nr. 36 Landshut Park/Bayern". Auf dessen Seite 29 findet sich folgendes Zitat aus einer Markt-, Standort- und Objektanalyse der BBE Retail Experts Unternehmensberatung GmbH & Co. KG, Köln, für das Einkaufszentrum Landshut Park: "Hervorzuheben sind insbesondere: • die gute verkehrliche Erreichbarkeit mit der Aussicht, dass diese mittelfristig durch den Bau der Westtangente weiter verbessert wird, ..." Um etwas Derartiges in Aussicht stellen zu können, muss es eine vorherige konkrete Zusage von Seiten der Stadt gegeben haben, dass eine äußere Westanbindung hergestellt werde - das erklärt insbesondere die Hektik, mit welcher diese Thematik zunächst im Rahmen einer - vor der Öffentlichkeit zunächst sorgsam geheimgehaltenen - Machbarkeitsstudie und anschließend im Stadtrat durchgepaukt wurde.

gez. Konrad Dienst

 

 

Vorsicht Landshut! Mit Stadträten wie Lothar Reichwein am Werk, die allem Anschein nach mit Blindheit geschlagen sind. Wahrscheinlich sehen sie die 270 und mehr Millionen Euro Schulden oder denken sich, auf weitere Millionen Schulden kommt es auch nicht mehr an. Obwohl die Stadt ohnehin schon unter Regierungsaufsicht steht (vergleichbar mit Bankrotteuren, die sich in der Insolvenz befinden).  Und solche Leute wollen Landshut in die Zukunft führen. Und scheinbar haben solche Leute auch einen ungeheueren Drang, die Landschaft zu zerstören: Das Naherholungsgebiet und für den Schildbürgerstreich Burgaufzug ist Reichwein natürlich auch. Klar, da soll ja auch ordentlich zerstört werden - Stadtbild und Natur.

gez. Stefan Graber

 

Diese ganze Feiern, Erlebnisangebote, Sale (?)Initiativen und was weiß ic h noch, sollen wohl die Umsätze ankurbeln und der Stadt aus der Patsche helfen. Inzwischen sind wir resistent geworden und vermeiden dieses Gewimmel.

Das ist eine Erzsauerei! Versucht alle möglichen rechtlichen Schritte um den Ausbau doch noch zu verhindern. Die Landshuter BI gegen die 3. Startbahn in München wird Euch sicher unterstützen.

gez. Herbert Patig

 

Ich kenne mehrere junge Familien, die gerne weitere Kinder hätten, wenn bezahlbare Wohnungen vorhanden wären. Auch würde manche Mama gerne die ersten Jahre ihres Nachwuchses erleben, müßte sie nicht zum Unterhalt der Familie beitragen. Das geplante Betreuungsgeld hilft in keiner Weise weiter. Sinnvoller wäre das Geld im Genossenschaftsbau angelegt. Schade, dass unsere Politiker so fern von der Realität der Sorgen einer mehrköpfigen Familie sind.

gez. Christine Hiebl

 

Hoffentlich werden den von Blindheit geschlagenen Landshuter Stadträten ordentlich die Leviten gelesen. - allen voran ein Professor Dr. Zeitler, ein Lothar Reichwein mit den übrigen freien Wählern und natürlich den Bürgern für Landshut e.V. mit einem Friedrich, einer Napf und einer Schwenkert. Danke im voraus, Christoph Süß.

gez.  Elmar Moser

 

Hallo! Da kann jeder seine Meinung haben zu dem Film. Ich hab den Ted in bayrischer Version angeschaut. Auch wenns kitschig rüberkommt. Man kann Tränen lachen in dem Film und in boarisch sowieso. Ich könnt den jederzeit nochmal anschaun. Sowas von megalustig! Gruß aus Straubing

gez. Hans Wagner

 

Na, wenn das so ist, kann ich mir den Weg ins Rathaus sparen. Diese Methode, die Leute für total deppert zu halten, wurde schon beim Aufzug demonstriert: hier mußten die Alten und Rollstuhlfahrer als Begründung herhalten. Aber das mit den Rettungsfliegern ist noch eine Steigerung an Dreistigkeit. Aber inzwischen weiß man ja, was für eine Politik im Rathaus betrieben wird, ohne Grund ist die Stadt ja nicht pleite gegangen. Auf die Rechtfertigungen darf man sich jetzt schon freuen. Konsequenzen werden wohl Fehlanzeige bleiben.

gez. Franz Zacker

 

Die einzigen, die von dieser sogenannten. Tangente profitieren würden, sind die Maut-Preller, die Landshut als Durchgangsort gerne nutzen, um ein paar Euro zu sparen.

gez. Henriette Kreutz

 

Also ich habe heute mal die Ausstellung zur Westtangente im Rathaus besucht und mir die dort auf einer Tafel gezeigten Argumente der Befürworter zu Gemüte geführt - Leute, da kann Euch das Grausen kommen! Das mit Abstand Debilste der Pro-Argumente lautet wie folgt: "Wir Landshuter sind dafür, weil auch Material für die Sitze von Rettungshubschraubern über die Straße geliefert werden muss." Ist das an Verblödung noch zu übertreffen? Wundert es da noch jemanden, dass die politischen "Entscheidungsträger" sicher sein können, uns Bürger ungeniert verarschen zu dürfen?

gez. Konrad Dienst

 

Herr Reichwein soll sich um sein "Nikola"-Fest kümmern, und sich von der Landshuter Politik schnellstens verabschieden. Bitte.

gez. Karl Bauer

 

Hm. Dieser Sumpf zeigt mir deutlich, daß ich mich auch in Zukunft weder politisch einbringe noch betätige. Dazu braucht es offensichtlich jahrelange einschlägige Erfahrung und eine Portion Veranlagung. Und dann soll man noch seiner Bürgerpflicht zu wählen nachkommen?

gez. Siggi Ernst