Sehr geehrter Herr Schnall, dass den Stahlskulpturen niemand eine Träne nachweint, kann man wahrlich nicht behaupten. Ich persönlich bedauere es sehr, dass sie nun weg sind, ich habe sie als sehr ästhetisch, ausdrucksstark und als echte Bereicherung in unserer Stadt empfunden, und mit dieser Meinung stehe ich beileibe nicht alleine da. Leider ist anscheinend (seit nunmehr über 100 Jahren) die "moderne" bzw. gegenstandslose Kunst für viele Leute immer noch ein rotes Tuch. Es muss ja nicht jedem alles gefallen, aber geradezu Hasstiraden auszuschütten über etwas, was man nicht gleich begreift, zeugt doch vielleicht von einem etwas engen Horizont. Ich selber lasse mich auch nicht über Fußball oder Autorennen aus, weil ich davon einfach nichts verstehe! Übrigens sind die Objekte aus massivem Stahl sehr stabil, so dass man sich wegen des Abtransports wohl keine Sorgen machen muss! Aber ich glaube, dass nicht wenige Landshuter Bürger sie tatsächlich vermissen werden! - Mit freundlichen Grüßen Gudrun Arnold

Thomas Haslinger ist der Garant für "neue" Ideen in der CSU-Politik der Stadt Landshut. Die politische Bildung von Schülern und Jugend kann nicht früh genug begonnen werden, wenn man bedenkt, dass viele Parteien dafür werben, das Wahl-Alter auf 16 Jahre zu setzen! Außerdem kann man damit eventuell die sogenannte Wahlverdrossenheit etwas mindern und damit die Demokratie stabilisieren! - Gez. Hans Joachim Lodermeier

Ja, ich empfinde es auch als eine Schande wie hier mit Kunst umgegangen wird, als handelt es sich um einen Mülltransport. War halt so am billigsten. - Gez. Albert Becher

100 Sozialwohnungen zu bauen ist zu begrüssen, das ist jedoch nur ein Tropfen auf den heissen Stein. OB Rampf soll sich für eine städtische Wohnungsbaugesellschaft nach dem Vorbild der SPD-Forderung einsetzen. Das wäre eine zukunftsträchtige Lösung. - Gez. Reiner Zisler

Und was ist mit dem so genannten DirtPark der Biker wenige Meter daneben? Ich sehe dort nur triste, kahle Erdhaufen, die mich mehr an Panzersperren als an ein Biotop geschweige denn an einen "gesetzlich streng geschützten Lebensraum" denken lassen. Durch derartig inkonsequentes Protestieren gibt man nur all denjenigen Nahrung, die die Grünen als eine Gruppierung darstellen, die "immer nur dagegen" ist. Schade. - Gez. Konrad Dienst

Die roten Wölfe im grünen Schafspelz beißen wieder einmal um sich. Anstelle die Fakten zu sammeln und miteinander zu sprechen fallen sie zumindest derzeit noch verbal über Kollegen her (Verbale Pflastersteinwürfe...). Wieso die Unterstellung ich würde eine Vereinbarung abschliessen wollen? Wieso diese unerträgliche Gutsherrenart eines Herrn Metzger, der ständig meint andere belehren zu müssen? Es geht um Kriegsopfer und deren würdiges Andenken und die Mahnung an die künftigen Generationen, die seit 70 Jahren unterblieben ist. - Gez. Rudolf Schnur

Was heißt darstellen, die sind so! Zeigefinger, Bevormunden, dagegen sein und von den eigenen Problemen ablenken... - Gez. Rudolf Schnur

Nein Herr Schnur - die sind in der Regel nicht so, sondern schießen nur aus gutem Willen gelegentlich ein wenig übers Ziel hinaus, weil sie über so viel Verbohrtheit bei vielen etablierten Politikern (oder solchen, die sich dafür halten) ankämpfen müssen. Und mit der Kritik am neuen Radweg hat man halt genau diesen Ewig-Gestrigen wieder mal eine Steilvorlage zum Verunglipfen geliefert. - Gez. Konrad Dienst

Liebe Cornelia, Glückwünsche zu Deiner Wahl! Diese schickt Dir die Lixi aus Costa Rica - Gez. Felicitas Kollmann

du niederbayeierischer stammtischpolitiker, du hubsi blablabla, in keiner politischen verantwortung aber immer nur bla bla bla. für was stehts du eigentlich. für windkraft, für wasserkraft, für bio gas anlagen, für konzentrierte schweinemast (als ferkelerzeuger) wie in deiner heimat (hohentann) und pate des ehemaligen spd obbgm der stadt münchen christian ude. regenerative energie ohne windrad und wenn dann nur heiliger florian zünd andere an ausserhalb des landkreises landshut oder ausserhalb der zuständigkeit meiner lebensgefährtin im landkreis regensburg. lieber engel alosius, dass wirst du doch wohl einem bayerischen wirtshaus- und stammtischpolitiker meines kalievers zugestehen. bundes- landes- fraktionsvorsitzender im landtag der partei der freien wähler, stadt und kreisrat im landkreis landshut. zur b15 neu habe ich keine und wenn dann meine eigene meinung deshalb fahre ich lieber zur ilse aigner auf die burg, als wie es mein wählerauftrag wäre mich im landtag für die region sprich für eine vernünftige verkehrsregelung im stadtgebiet von ladshut und im landkreis landshut einzussetzen. was geht mich eine verantwortungsvolle politik in bayern an, solange ich meine fans in den frustrierten csu wählern, den vor 1945 geborenen bayern hinter mir weis und ich den leuten nach dem mund reden kann, solange werde ich politisch erfolgreich sein mein geld mit dieser masche verdienen und mein auskommen haben. "es grüßt hubsi aiwanger bundesvorsitzender der partei der frein wähler in der bundesrepublik deutschland". stadt- kreisrat siegfried ziegler ergoldsbacher str. 10 8456 rottenburg

Der örtlichen Tageszeitung konnte man heute entnehmen, dass die "Friedensmarschierer" vor allem die Ukraine-Krise thematisierten. Hier wurden offenbar ausschließlich USA und Nato kritisiert - kein Wort zur Rolle Putins. Eigentlich hat sich seit dem Kalten Krieg nichts geändert. Unsere "wackeren" Friedensengeln sind immer noch die 5. Kolonne Moskaus. TTIP, CETA und Co. auf dem "Friedensmarsch" zu thematisieren unterstreicht die Gesinnung. Schade, dass sich auch immer wieder DGB und Politiker etablierter Parteien für diesen Mummenschanz hergeben. - Freundliche Grüße, Alexander Putz

So sind sie halt unsere Grünen. Sie schöpfen ihre politische Existenzberechtigung aus dem "Dagegen-Sein". Man kann das wunderschön am Beispiel der Verkehrspolitik demonstrieren. Man ist GEGEN die B15 neu - also tritt man in der Diskussion FÜR den Bau von Ortsumgehungen ein. Werden an anderer Stelle Ortsumgehungen geplant, ist man natürlich stets DAGEGEN (Rosenheim, Freising, Westtangente Landshut ..... usw.). Hier argumentiert man gerne, dass man vielmehr das Geld in den Ausbau des Radwegenetzes (und des ÖPNV) investieren und überhaupt den Verkehr auf die Schiene verlagern sollte. Bei Neu- und Ausbauprojekten der Deutschen Bahn stellt man sich auch wiederum dagegen (die Bürgerinitiativen im Inntal formieren sich schon - der notwendige Ausbau der Brennerzubringer-Strecke ist auf deutscher Seite hochgradig gefährdet) und nun ist man auch schon GEGEN einen geplanten Geh- und Radweg, weil dieser angeblich zu überdimensioniert ist. Was für ein durchsichtiges politisches Konzept! - Freundliche Grüße, Alexander Putz

Herr Putz, gibt es auch eine IMMER-DAFÜR Partei? - Gez. Reiner Zisler

Wer s glaubt wird Seelig. Wie viele Zusagen der Bayerischen Staatsregierung mit seiner Mehrheitspartei wurden nicht eingehalten ? Zuverlässig sieht anders aus. - Gez. Robert Neuhauser

Politische Verantwortung übernehmen bedeutet für mich auch aktiv Zukunft zu gestalten, nicht nur Ängste zu schüren, um den latent wachsenden Wunsch nach Besitzstandswahrung zu instrumentalisieren. In Wahrheit sind die Grünen schon lange die Vertreter des konservativeren Teils der Bevölkerung geworden (die Alt-68-er und ihre Nachkommen sind inzwischen ganz schön langweilig). Der Treppenwitz ist ja, dass sie sich selbst für besonders "progressiv" halten. Wobei mir eben einfällt, die Grünen sind ja gar nicht immer dagegen! Sie unterstützen z.B. die Forderungen Griechenlands nach Reparationszahlungen, so wie übrigens auch die Linkspartei. Jetzt hätte ich ihnen fast unrecht getan. - Freundliche Grüße, Alexander Putz

Egal ob "Dafür" oder Dagegen" - in Landshut kommt es auf dasselbe hinaus. Hier hat man Jahrzehnte geschlafen, wie wäre sonst das tägliche Verkehrschaos in der Luitpold- oder Wittstraße etc. möglich. Besserung nicht abzusehen, im Gegenteil. Das ist das Ergebnis unserer "Verkehrsexperten" -  Gez. Horst Herzig

Herr Putz, wenn Vorschläge, meist von der Mehrheitspartei, in die politische Diskussion eingebracht werden, kann die Opposition dagegen sein und andere Vorschläge einbringen, das ist Demokratie. Wenn ihnen diese Vorschläge nicht gefallen, ist es ihr gutes Recht. Allerdings ist ihnen bestimmt auch aufgefallen, ein weiter so in Sachen Verkehr, Landwirtschaft und Energie, wird auf Dauer unsere und auch ihre Umwelt zerstören. Deshalb finde ich ihre Vorschläge einfach kurzsichtig. Ihre Kritik, Politik soll die Zukunft gestalten, fällt auf sie selbst zurück. - Gez. Reiner Zisler

Ich werde auch dahin gehen, da Dr. Nikolaus Steigemann von Lakumed auch einen Vortrag halten soll. Er ist ausgewiesener Experte für Schilddrüsenoperationen in Niederbayern. Ich finde es toll, dass die Landshuter Kliniken jetzt gemeinsam Vorträge halten, anstatt sich gegenseitig Konkurrenz zu machen. - Gez. I. Wagner

Da hat sich ja eine muntere Diskussion um die Dagegen-Partei entwickelt, die leider völlig am Kern der Sache vorbeigeht. 1. Die Grünen sind nicht gegen einen Radweg durch die Isarau. Aufgrund reger Bautätigkeit im Landshuter Westen wird die Klötzlmüllerstraße als Radverbindung zunehmend unattraktiv, da sie immer stärker befahren und zugeparkt wird. Eine kurze, sichere Radverbindung per Lückenschluss zu den Wegen an der Isar und in der Flutmulde macht daher sehr viel Sinn. 2.Aber: Gab es wirklich keine andere unbedenkliche Route? Warum wurde bei der Umsetzung ein geschütztes Biotop brachial gestört? Ist eine solche Vorgehensweise mit dem Naturschutz vereinbar? Haben Wasserwirtschaftsamt und Naturschutzbehörde diese Maßnahme so genehmigt? Mit welchen Auflagen? Warum waren keine Fachverbände (adfc, lbv, Bund Naturschutz) an der Umsetzung beteiligt? Warum wurde der Umweltsenat nicht vor der Ausführung informiert? Jeder kann an Ort und Stelle das Ausmaß des Eingriff besichtigen oder auf der Seite des Landesbundes für Vogelschutz http://www.lbv-landshut.de unter "Kreisgruppe aktuell" einsehen. Radweg ja bitte, aber bitte nicht so! 3. Der Dirttrail der Biker liegt in einer intensiv genutzten Grünfläche und hält ausreichend Abstand zum Auwald und zum Feuchtbiotop. Er wurde von Jugendlichen aus eigenem Antrieb in Absprache mit der Stadt geschaffen. Einer der seltenen Freiräume für sie, wo sie ihren Mut, ihre Geschicklichkeit, ihre Kreativität erproben können. Wie wunderbar. Aus Grüner Sicht gibt es da gar nichts zu beanstanden. - Gez. Hedwig Borgmann

Da kann man sehen, was erst mit einer Baustelle für den Burgaufzug am Burgberg angerichtet worden wäre, wenn es nach einigen kurzsichtigen Stadträten + OB gegangen wäre, was aber von einer weitsichtigen Bevölkerung gottseidank verhindert wurde. - Gez. Carola Schwarz