Endlich ist die Katze aus dem Sack. Danke an Herrn Gumppenberg für die ehrliche Aussage. Das Ziel der FDP ist und war es immer, die AKWs länger laufen zu lassen. Die Vorarbeit liefert Herr Rösler in Berlin, indem er die Kosten von den Großverbrauchern auf die Haushalte umlegt. Dann kommt der Aufschrei und dann die Forderung nach Laufzeitverlängerung. Es wird Zeit, dass das Volk dieser Klientelpoltik der FDP ein Ende macht - durch Abwählen! - gez. Rosi Steinberger

Jawohl, was Richtiges draus machen aus dem Gemäuer. Wir plädieren für ein Einkaufszentrum, denn eine bessere Lage für die Innenstadt gibt es nicht. Jetzt ist es ja so, dass man im ganzen Alt- und Neustadtgebiet nicht mal eine Kartoffel zu kaufen kriegt. Von diesen Klamottenläden gibt's genug und werden auch nicht gebraucht. Und das CCL ist auch eine Fehlplanung und nur als Wärmehalle im Winter nutzbar. - gez. Willi Stromer

Wenigstens mal einer, der das Kind beim Namen nennt. Was hier Fanatiker und Nicht-Fachleute anrichten, ist für die Katz oder für den Müllhaufen der Geschichte. Wir wollen unseren guten Atomstrom weiter haben!!!! - gez. Karl Napp

Damit kein falscher Eindruck entsteht: Zum Stand 20.11. kann der Kostenrahmen von 32 Mio Euro um 15.264 Euro unterschritten werden. Mehrkosten von einigen Millionen sind reine Spekulation. Zur Namensgebung: bisher gibt es einen offiziellen Antrag von den Grünen, die Schule auf den Namen "Sophie-Scholl-Gymnasium" zu taufen. Es wäre ein schönes Zeichen, endlich einmal einer Frau die Ehre der Namensgebung zu überlassen. - gez. Rosi Steinberger

 

Sehr geehrte Damen und Herren, die Firmen. die sich in den betroffenen Donauhäfen angesiedelt haben (ADM und andere), wußten vor Ansiedelung, dass und auch weshalb auf Ausbau bzw. Staustufe zurecht kein Rechtsanspruch besteht. Sich jetzt, nach Ansiedelung mittels massiver Lobbyarbeit gegen die berechtigten Interessen des Naturerhaltes durchzusetzen, dem sollte eine glaubwürdige Politik nicht nachgeben. Die logistischen Aufgaben der Unternehmen sind auch anders zu bewältigen. - gez. Michael Gardemann

 

Dieses Postengeschachere hängt einem zum Halse heraus. Bei den anderen Parteien ist es auch nicht viel besser, Jede/r will an die Fleischtöpfe, aber keiner will was für Land/Stadt/Menschen tun. Die Tragödie mit dem Burgaufzug/Tangente + Steuer- und Abgabenerhöhungsorgien haben das Kraut ausgeschüttet. Jetzt kommt der Prantlgarten dran, damit beziehungsreiche Priviligierte ein schönes Zuhause mehr haben. - Macht was Ihr wollt, ich/wir gehen nicht mehr wählen, weil niemand erkennbar ist, der eine wertvolle Wählerstimme verdiente. - gez. Lydia Stockheimer

 

Steuererhöhungen soll`s nicht geben, gespart werden soll wohl auch nicht. Die Frage ist nicht die, was nicht geht, sondern "was geht"? Habe hier leider noch keine Antwort als Bürger von der Politik erhalten. Sollte man schleunigst dran arbeiten und bis zum 31.12.2012 Antworten finden. Das Problem dürfte eigentlich schon länger bekannt sein, oder? - gez. Karl Breidenbach

Höchste Zeit für einen neuen Stadtrat! Dieser hier hat sich schon so oft disqualifiziert, dass er nicht mehr ernst genommen werden kann. Dieser hier redet vom Sparen, erhöht sich aber die Sitzungsgelder einfach um über 30%. Ihm fehlte auch der gesunde Menschenverstand und fand nicht den Mut, über den undiskutablen Burgaufzug abzustimmen, sondern die Bevölkerung musste abstimmen. Diese hat dem Stadtrat auch deutlich gezeigt, was ein gesunder Menschenverstand ist. Mit dem Theater fängt gleich ein weiteres "Theater" wieder an. Ein sündteurer Neubau praktisch als "Zwichenlösung". Was soll da der Begriff "Zwischenlösung", das ist schon eher eine Endlösung. Und der Prantlgarten soll auch kaputt gemacht werden mit Hilfe von Freunderln, die daran kräftig absahnen werden. Das alles passt auf eine Schiene, dazu kommt - wie könnte es anders sein bei so vielen kunst- und kulturfernen Leuten - dass denkmalgeschützte Häuser statt saniert (siehe Regensburg) einfach abgerissen werden (siehe Neustadt). Das schlimme ist, dass diese Leute noch glauben, sie seien fortschrittlich (OB Rampf: "Man muss auch den Mut zum Abriss haben" - solche Sprüche passen immer!). Das ist in Wirklichkeit vollkommen rückwärtsgewandt, in mancher Hinsicht gleich um Jahrzehnte. - gez. Gudrun Keil

Ja, vorgezogene Neuwahlen sind angezeigt, mit diesem Rat geht nixi: statt tiefgreifende Sparmaßnahmen und Ausgabenzurückhaltung wird enifach die Keule der Steuer-und Gebührenerhöhung gezogen, wahre Orgien sind geplant. Und man glaubt es kaum, dafür genehmigen sich die Herrschaften mehr Geld zum Sitzenbleiben. Die Abrisse schöner alter Objekte mit dem Ziel Nobelherbergen aufzurichten, zeigt, wo es langgeht. Und dabei wird noch der Prantlgarten gleich mit umgelegt. Die angestrebten 7000 Neubürger plus dürfen sich gerne in den letzten Ecken was suchen wo keiner hin mag. Auch so eine unausgegorene Idee. Wem fällt sowas bloß ein? - gez. Gerold Bleiber

An sich passt fast alles, was meine Vor-Schreiber meinen. Was gibt ihnen aber die Gewissheit, dass Neuwahlen irgend etwas bessern? Fast alle, die jetzt im Stadtrat sitzen, kann man getrost als kunst- und kulturfern bezeichnen: auch und gerade dann, wenn sie sich mit irgendwelchen Titelchen schmücken, die etwas anderes vortäuschen sollen. Kunst- und kulturferne Leute an der Spitze eines Gemeinwesens sind nicht einfach nur peinlich. Aber was soll sich da schon ändern? Durch Neuwahlen, vorgezogen? Diese wären bloß ein teurer Extraspaß mehr! Hinterher sitzen doch wieder dieselben drin! Ja, es sieht finster aus! Da ist gut Hallooo-Brüllen! - gez. Maria Karl

Ich bin der Meinung, daß sich die Herren und Damen Professores und Doktores intensiv um ihre Lehraufträge kümmern sollten, denn der Bildungsnotstand ist allenthalben sichtbar. Beri dieser Titelschwemme kriegt man ja fast Komplexe.... Und Stadträte sollten sich mehr um die Stadtgeschäfte kümmern, als nur alles abzunicken, außer es geht um's eigene Sitzungs-Geld. Wie sonst könnte es passieren, daß die Stadt in einer Dauer-Finanzklemme steckt? - gez. Evi Hersonks

Wer schon mal öfters im Rathaus zu tun hatte oder das Telefon bemühte, kann sich des Eindrucks nicht erwehren, hier geht's recht gemütlich zu. Da schlummern mit Sicherheit große Arbeitskraftreserven, die ein Durchkämmen des Personalbestandes längst rechtfertigten. "Reduction in Force" heißt das Zauberwort! - gez. Günther Klamm

Die Landkreiskrankenhäuser sind doch selbst hoch defizitär. Die Einnahmen der Krankenhäuser sind in den vergangenen Jahren lediglich um 5% gestiegen, die Ausgaben dagegen um 15%. Lakumed hat hier die gleichen Probleme, die stehen aber nicht so oft in der Zeitung. Der Landkreis sollte lieber mal die Grundschulen mit ordentlichen Fenstern (z.B. Altfraunhofen) ausstatten anstatt stets mit seinen Wahnvorstellungen an die Presse zu gehen. PS: Ätsschhhh: Die privaten Rhön-Kliniken würde auch Personal abbauen. - gez. Harl Breidenbach

Keine gute Nachricht! Vielleicht für den Einzelhandel und auch für die Stadtkasse, aber gibt es auch zusätzliche Arbeitsplätze? Und Wohnungen? Bestimmt nicht in der Altstadt. Meine Meinung ist, die Stadt ist nicht genug vorbereitet, derartige Zuwächse zu verkraften. Schon jetzt kann man in der Neustadt kaum noch laufen, wo soll das hinführen? Übersiedelung.... - gez. Heidemarie Fengler

Jeder darf mal spinnen, auch mit Burgaufzug. Die vielen CSUler, die nur blanke Angst haben, dass Jutta Widmann nach bestandener Lantagswahl OB-Kandidatin werden könnte, setzen auf diesen lächerlichen und harmlosen Fauxpas mit dem "Charme" des Burgaufzugs. Da werden sie sich täuschen, wie so oft in letzter Zeit. Jutta Widmann hat das Herz auf dem rechten Fleck, auch wenn sie mal irgendeinen Blödsinn als "charmante Idee" bezeichnet hat. Man möchte gar nicht genau wissen, was für Blödsinn die Widmann-Kritiker im Leben schon von sich gegeben haben. - gez. Karl Hartmann

Na, das ist wohl ne ziemlich plumpe Wahlkampfmasche, denn es ist schlicht unvorstellbar, daß ein Jemand ohne Meriten so vermessen ist, die Stadtführung übernehmen zu wollen. Stimmt, Blödsinn hat schon jeder mal gemacht oder geredet, aber dann nicht gleichzeitig nen Höhenflug gekriegt.- Aber eines ist richtig, die CSU hat sich im ablaufenden Jahr nicht gerade mit Ruhm bekleckert und reihenweise Anhänger verloren. Der Rekordhaushalt tut sein übriges. Aber da wird sich doch noch jemand finden lassen, der den Karren aus dem Dreck zieht? Ein Neuanfang tut Not, aber da müssen wir halt bis nach den Wahlen warten, bitte warten, bitte warten...! - gez. Anton Gatzler

Leute mit derartigen Minirenten gibt es nur, wenn sie nichts eingezahlt haben - aus welchen Gründen auch immer. Frauen, die verheiratet sind oder waren, haben früher nur ein paar Jahre gejobt, kaum was eingezahlt und da gibts eben nicht mehr. Ist ja die Rente vom Mann noch da. Auch bei Geschiedenen ist das so. Diese Hetzerei zu Wahlzeiten ist nicht seriös, zumal es Leute gibt, die darauf abfahren. Sind immer dieselben Programme, wie, die Millionäre haben zuviel. Schließlich leben wir ja nicht im Kommunismus. Wichtiger wäre, die Ungleichbehandlung der arbeitenden Menschen in dieser Republik anzuprangern, z. B. die fürstlichen Beamtenpensionen, die 70 % vom letzten Brutto (!) ausmachen und dem Staat 100 Milliarden und mehr im Jahr kosten. Ohne daß je ein Pfennig Beiträge bezahlt wurde, und die Krankenversorgung ist auch kostenlos. - gez. Siegfried Urner

Herr Urner da irren Sie sich. Ich gehöre auch zu diesen Minnirentnern. Ich habe 45 Jahre gearbeitet, 3 Kinder groß gezogen, darum die meiste Zeit nur halbtags gearbeitet, weil mir die Erziehung meiner Kinder wichtig war. Den Grossteil meiner Rentenabzüge erfolgte noch in DM. Mit der Umstellung auf den Euro ist mein Rentenanspruch halbiert worden. Ich denke das geht vielen so. Der Euro hat die Renten kaputt gemacht. Da "freut" man sich, wenn der Finanzminister sagt, für die eigenen Leute ist kein Geld da, weil Griechenland so viele Milliarden verschlingt. Auch der jüngeren Generation geht es nicht besser. Die Steuern und die Abzüge sind erdrückend. Es wird selten noch einen Staat geben, der von seinen Bürgern so viele Steuern und Abgaben verlangt. Aber dafür rettet ja Deutschland die Welt. Die eigene Bevölkerung ist nur zum Steuerzahlen da und wird, so scheint es, von der großen Politik vergessen. - gez. Edeltraud Zmitrowicz

Im Leben noch nicht richtig gearbeitet, aber gleich in den Landtag und den Bundestag. Recht so, CSU. Wähler aufgewacht! - gez. Hermine Frank

Ich erkenne keinen Irrtum. Die Geldentwertung durch den Euro steht auf einem anderen Blatt, es war übrigens die Dritte in 100 Jahren. Aber die Bevölkerung hats geschluckt, geringe Proteste, die mit albernen Statistiken - alles ist billiger geworden - abgewürgt worden sind. Wer rechnen kann, weiß, das 1 unseliger Euro höchstens 80 Pfennig wert ist Für diejenigen, die es noch nicht wissen, die nächste Inflation kommt, denn die aufgehäuften Schulden müssen bezahlt werden, vom Bürger natürlich.... Gerechtigkeit hat keine der deutschen Parteien im Programm, nur dumpfes Wahlkampfgelaber. Deshalb bleibe ich bei der nächsten Wahl im Bett! - gez. Siegfried Urner

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