Am Samstag, 21. Februar, steigt um 18.30 Uhr im Landshuter Eisstadion das große Benefiz-Eishockeyspiel der LA Icebreakers gegen die Eis Deife aus Rosenheim. Unterstützt wird die Aktion von Landrat Peter Dreier, der die Schirmherrschaft für die Veranstaltung übernommen hat.
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Während der Faschingsferien vom 16. bis 20. Februar ist das Hallenbad auch an den Vormittagen durchgehend für alle Besucher geöffnet, da der Schulschwimmsport entfällt. Die Öffnungszeiten gestalten sich wie folgt: Montag 8 bis 20 Uhr, Dienstag 6 bis 21 Uhr, Mittwoch 8 bis 20 Uhr, Donnerstag 6 bis 21 Uhr, Freitag 8 bis 21 Uhr, Samstag und Sonntag 8 bis 20 Uhr. Die Sauna steht allen Besuchern wie gewohnt zur Verfügung. Infos über das Hallenbad sind auch unter www.stadtwerke-landshut.de erhältlich.
Der Bayerische Fußball-Verband (BFV) hat im WM-Jahr 2014 insgesamt 47.894 neue Spielerpässe (Erwachsene und Jugend) ausgestellt. Das ist der höchste Wert seit 2008 (52.275) und eine Steigerung um 12 Prozent gegenüber dem Vorjahr (42.707). Bei den Junioren stieg die Zahl der Passneuausstellungen um 12,6 Prozent von 33.898 auf 38.163, bei den Juniorinnen um 9,5 Prozent von 6098 auf 6678.
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Peter Abstreiter erzielte drei Treffer, dabei auch das Führungstor in der 60. Minute vor 2.498 begeisterten Fans. Paul J. Fenton erhöhte Sekunden vor dem Abpfiff auf 6:4 ins leere Gehäuse der Gäste.
Heute, Sonntagabend, war der amtierende Deutsche Meister Bremerhaben iim 48 Jahre alten Landshuter Eisstadion zu Gast. Die Gäste legten einen Blitzstart hin und erzielten in den ersten16 Minuten gleich zwei Treffer. Im 2. Drittel drehten die Landshuter den Spies um und kamen ihrerseits zu zwei Treffern, aber Bremerhaven, im übrigen eine Stadt mit 108.000 Einwohnern, traf auch noch einmal zum 3:2.
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1981 übernahm die Stadt die Eishalle vom Verein. Kurz danach wurde die Halle generalsaniert. Aktuell gibt es 6.737 Plätze, davon nur 1.573 Sitzplätze.
Heute,Sonntag, kommt mit Bremerhaven der amtierende Deutsche Meister der DEL2 nach Landshut. Der Tabellendritte (78 P.) trifft in der 48 Jahre alten Eissporthalle am Gutenbergweg ab 17 Uhr auf den Achten (69 P.), der von Ersatz-Cheftrainer Ewald Steiger betreut wird, nachdem Anfang Dezember der etatmäßige Chefcoach Andy Brockmann (47) erkrankt ist und Anfang Januar die Verpflichtung von Wunsch-Nachfolger Toni Krinner (47) vorerst geplatzt ist. - Und plötzlich haben wir auch eine lebhafte Debatte um viele Millionen Euro für die Sanierung des Eisstadions oder sogar einen Neubau.
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Die Gäste des heutigen Abends waren für die Roten Raben in der Vilsbiburger Ballsporthalle einfach zu stark. Die Tabellenfünften (33 Punkte) aus Potsdam besiegten die Roten Raben (Rang 8 - 19 Punkte) relativ deutlich mit 3:1. Die Sätze: 25:22 - 20:25 - 15:25 und 19:25. Vilsbiburgs Trainer Jonas Kronseder setzt jetzt den Umweg Pre-Playoffs
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Heute, Freitagabend, war Heibronn Gast in der Landshuter Eissporthalle. 2.750 Zuschauer waren im Stadion. Nach elf Minuten stand es bereits 2:0 für das Team von Cheftrainer Ewald Steiger. Eine richtige Party bahnte sich an. Nach dem 1. Drittel 3:1 für Landshut. Zum Ende des 2. Drittels stand es 5:2 für den EVL. Im letzten Drittel erhöhte der EVL sogar auf 7:2 - Der EV Landshut spielte streckenweise echt meisterlich.
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Im Bild die Roten-Raben-Spielerinnen Kyla Richey (links) und Celin Stöhrl
Vier Spiele stehen in der Vorrunde der Volleyball Bundesliga noch auf dem Programm, und die Roten Raben, die sich nach einem schwierigen Dezember im Januar deutlich stabilisieren konnten und in dieser Saison noch einiges vorhaben, wollen dabei kräftig punkten.
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Das Foto schoss Florian Galler
Auch der Challenge Cup ist jetzt terminiert: Das Viertelfinal-Hinspiel gegen Bursa steigt am Mittwoch, 4. März, in der Ballsporthalle. - Endspurt für die Roten Raben in der Vorrunde der Volleyball Bundesliga: In zwei Heimspielen in Folge gegen den SC Potsdam am Samstag, 7. Februar, 19 Uhr, und genau eine Woche später gegen den VCO Berlin.
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Der EV Landshut mußte heute, Dienstagabend, beim Spitzenreiter Bietigheim/Bissingen antreten. Nach 55 Minuten stand es 4:3 für die Gastgeber. Noch war Zeit für eine Wende. - Die letzten Minuten ist nichts mehr passiert. Es blieb beim 4:3 für den Tabellenführer.
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Heute, Sonntagabend, war der Tabellenletzte zu Gast Im Landshuter Eisstadion. Der EVL führte gegen Kaufbeuren nach 40 Minuten bereits 4:1. Hochstimung also unter den 3750 Fans. Und es soltle noch besser kommen. - Erzrivale Rosenheim führte zur gleichen Zeit daheim gegen die Desdner Eislöwen 1:0. Riessersee lag daheim gegen Crimmitchau 1:2 hinten.
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Der Aufwärtstrend der Roten Raben hat heute, Samstagabend beim Tabellenzweiten, Allianz Volley Stuttgart, nicht gehalten. Die Vilsbiburgerinnen kassierten in der Schwabenmetropole eine glatte 0:3 Niederlage (13.25 - 16:25 und 19:29).
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Anscheinnd unbeeindruckt und unbelastet durch die Querelen mit dem SC Riessersee in Sachen Cheftrainer Toni Krinner holte heute das Team von Ersatz-Cheftrainer Ewald Steiger bei den Frankfurter Löwen einen äußerst wichtigen 3:2 Sieg nach Verlängerung. Am Sonntag (1.02.) kommt der Tabellenletzte Kaufbeuren ins Landshuter Eisstadion. Anpfiff um 17 Uhr.
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Im Bild Raben-Neuzugang Kyla Richey (li./Nr. 7) beim letzten Heimspiel gegen Schwerin.
Nächster dicker Brocken für die Roten Raben: Drei Tage nach dem Heimspiel gegen den Tabellendritten Schweriner SC gastiert das Vilsbiburger Volleyball-Bundesliga-Team am Samstag (19.30 Uhr, SCHARRena) beim Rangzweiten Allianz MTV Stuttgart.
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Am Sonntag hat der EV Landshut beim SC Riessersee 5:2 gewonnen. Toni Krinner (47), der am Montag zuvor bei seinem ehemaligen Verein, dem SC Riessersee, eine außerordentliche Kündigung eingereicht hatte, saß auf der Besuchertribühne. Ein Einsatz an der Bande war ihm per einweiliger Verfügung durch das Arbeitsgericht Weillheim verboten. Heute, Donnerstag, war Gerichtstermin, mündliche Verhandlung. Das Ergebnis vorweg: Toni Krinner ist weiterhin Trainer beim SC Riesersee.
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Ab sofort können sich auch Freizeitmannschaften aus ganz Bayern für die Fußballiade 2015 in Landshut (4. bis 7. Juni) anmelden. Egal, ob Firmen-Truppe oder Bolzplatz-Clique – für die Freizeitturniere der Herren und Frauen gibt es keine Beschränkungen. Ein gültiger Spielerpass oder eine Mitgliedschaft beim Bayerischen Fußball-Verband (BFV) sind nicht erforderlich.
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Trotz einer sehr couragierten Leistung sind die Roten Raben gegen den Schweriner SC punktemäßig leer ausgegangen. Vor 1.351 Zuschauern unterlag das Vilsbiburger Volleyball-Bundesliga-Team dem Rekordmeister aus Mecklenburg-Vorpommern am Mittwochabend mit 1:3 (13:25, 25:20, 22:25, 16:25). Mehr als zwei Sätze lang standen die Gastgeberinnen dem hochkarätig besetzten Titelmitfavoriten auf Augenhöhe gegenüber, am Ende des Tages mussten sie aber doch die hohe Qualität und letztlich die Überlegenheit der Gäste anerkennen.
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Nach Abschluss der Trocknungsmaßnahmen der durch Wassereintritte durchfeuchteten Dämmung unter dem Hallenfußboden der Turnhalle des Hans-Carossa-Gymnasiums wurden sowohl in der Raumluft als auch unter dem Hallenboden routinemäßige Messungen der Sporenbelastung hinsichtlich Schimmelpilzen vorgenommen.
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Die Roten Raben haben den Umschwung geschafft. Vier Siege innerhalb von elf Tagen in Bundesliga und Challenge Cup haben die Stimmung verbessert, das Selbstvertrauen gestärkt und last not least die sportlichen Perspektiven verbessert. Am Mittwoch, 19 Uhr, steht dem wiedererstarkten Vilsbiburger Team nun eine Standortbestimmung der anspruchsvolleren Art bevor: Dann gastiert Rekordmeister Schweriner SC in der Ballsporthalle – der aktuelle Tabellendritte, der im Jahr 2015 bisher wettbewerbsübergreifend alle sechs Spiele gewonnen hat.
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Überraschend kamen heute, Sonntag, zum Heimspiel des SC Riessersee gegen den EVL nur 2.623 Fans in die Garmischer Olympialhalle, wo bis zu 7.000 Besucher Platz haben. Trotz der verbalen Auseinandersetzungen die ganze Woche über in der Sache Chefcoach Toni Krinner, der beim SCR außerordentlich am Montag gekündigt hat und gegen den der SCR postwendend eine Kündigungsschutzklage beim Arbeitsgericht eingereicht hat. Krinner durfte das Match nur auf einem Besucherplatz unter anderen Fans aus Landshut verfolgen.
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