Richard Geiger vom Amt für Abfallwirtschaft war maßgeblich an der Einführung des ReCup-Bechers beteiligt. - Foto: W. Götz
Landshut – pm (29.03.2021) Weiterhin sind „To go“-Angebote derzeit die einzige Möglichkeit, um Speisen und Getränke verkaufen beziehungsweise erwerben zu können. Leider geht damit häufig ein enormer Verbrauch von Einwegverpackungen einher. Viele stört die Abfallflut. Daher weist die Abfallwirtschaft der Stadt auf den Landshuter ReCup-Pfandbecher hin.
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Am Freitag versammelten sich Friday for Future vorm Rathaus, um an die Folgen der globale Erderwärmung zu erinnern. - Fotos: Jürgen Liebenstein
Landshut – pm (21.03.2021) Während Corona benötigt es kreative Ideen, um vor der sich anbahnende Klimakrise zu waren. Da nur 15 Personen für eine Demo am vergangenen Freitag vor dem Rathaus in der Innenstadt erlaubt waren, gestalteten viele, denen ein lebenswertes Klima am Herzen liegt, Plakate, die Ausgelegt wurde. Evi Hiermeier warb für das Bürgerbegehen für dem Landshuter Klimaentscheid.
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Landshut - pm (14.03.2021) Bevor die Landshuter Altstadt corona-bedingt in den strengeren Lockdown zurückkehrt, nutzten die Aktivist(innen) von Extinction Rebellion Landshut diesen Samstag (13.03.) erneut, um auf Artensterben und Klimakrise aufmerksam zu machen. Ein Weißkopfseeadler und ein Pinguin präsentierten 24 Fakten zur Klimakrise, welche von den Scientists for Future prägnant formuliert wurden. Der Pinguin wurde als Symbol für bedrohte Tierarten sofort erkannt. Der Weißkopfseeadler gilt heute nicht mehr als gefährdet, seit dem Verbot des Pestizids DDT haben sich in Nordamerika die Bestände des Weißkopfseeadlers wieder erholt.
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Landshut - pm (11.03.2021) Klimaaktivist*innen rund um die Welt beteiligen sich am Freitag, 19. März, am „Global Day of Climate Action“, dem globalen Klimaaktionstag. Dabei ist auch die Landshuter Ortsgruppe der Fridays-for-Future-Bewegung: „Aufgrund der leider weiterhin hohen 7-Tage-Inzidenzen wäre es unverantwortlich, zu diesem Datum eine große Demo zu veranstalten. Trotzdem nehmen wir am Aktionstag teil und haben einiges geplant!“, erklärt Lorenz Herdeis, einer der Organisatoren hinter Fridays for Future.
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Adlkofen - pm (28.02.2021) Marlene Schönberger, Gemeinderätin in Adlkofen und designierte Bundestagskandidatin im Wahlkreis Rottal-Inn, traf sich mit Dr. Markus Büchler MdL, dem verkehrspolitischen Sprecher der Grünen im Landtag, um die von den B15 neu-Plänen betroffene Gemeinde Adlkofen zu besichtigen.
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Landshut - pm (27.02.2021) Erfreulicherweise zeigen sich immer wieder seltene Vogelarten wie der Flussregenpfeifer an den neu angelegten Wasserflächen an der Flutmulde. Diese Wasserflächen und deren angrenzende Wiesen sind per Bebauungsplan festgesetzte Ausgleichsflächen. Sie dienen dazu, speziellen seltenen Tier- und Pflanzenarten wieder einen geeigneten Lebensraum zu bieten. Vor diesem Hintergrund sind die Brutversuche des Flussregenpfeifers der letzten Jahre als großer Erfolg zu werten.
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Bayern - pm (25.02.2021) Die Zufriedenheit mit dem Schienenpersonennahverkehr in Bayern (Foto) erreichte 2020 neue Höchstwerte. Dagegen sank die Nutzung von Regionalzügen und S-Bahnen wegen der Corona-Pandemie deutlich. Das ergab eine repräsentative Umfrage der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG), die den Regional- und S-Bahn-Verkehr im Auftrag des Freistaats plant, finanziert und kontrolliert.
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Quer durch die Stadt wurde herumliegender Müll eingesammelt.
Landshut – pm (23.02.2021)Das Ramadama an den ersten drei Februar-Wochenenden brachte jede Menge achtlos weggeworfenen Mülls in Wäldern, Wiesen und Straßengräben zum Vorschein. Weil wegen der Kontaktbeschränkungen organisierte Sammelaktionen in diesem Jahr noch nicht möglich sind, hat die ÖDP die Bürger:innen der Stadt aufgerufen, die bei ihren privaten Spaziergängen entdeckten Abfälle selbst einzusammeln und fachgerecht zu entsorgen.
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Landshut - pm (08.02.2021) Die „Netzwerkplatane“ ist mit ihren 3,92 Metern Stammumfang ein so genannter „Gigant“. Studien der TU München haben ergeben, dass die Transpirationskühlung einer 75-jährige Platane einer jährlichen Kühlleistung von 92.000 Kilowattstunden entspricht. Mit ihrer ausladenden Krone trägt diese Hybridplatane also wesentlich zu einem gesünderen Kleinklima im Netzwerkgebäude bei. Die zahlreichen weiteren Leistungen von Bäumen sind ebenfalls beachtlich: Der geleistete Schallschutz beträgt Berechnungstabellen zufolge mindestens etwa 1-2 dBA.
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München - pm (04.02.2021) – Im Streit über die stockende Umsetzung des Aktionsprogramms Insektenschutz der Bundesregierung und das geplante Insektenschutzgesetz betont der Trägerkreis des Volksbegehrens Artenvielfalt „Rettet die Bienen“ die Notwendigkeit konsequenter Maßnahmen auch auf Bundesebene und in den anderen Bundesländern. Die Organisationen fordern daher von der Bundesregierung ihr Aktionsprogramm umzusetzen und dem Artensterben endlich Rechnung zu tragen.
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Landshut - pm (26.01.2021) Zwei Wochen sind vergangen, seit der Klimaentscheid „offiziell“ in Landshut gestartet wurde. In diesen zwei Wochen haben nicht nur die Medien berichtet, in vier Videokonferenzen wurde die Aktion den Organisationen und der Politik Landshuts präsentiert. Und Landshut findet das Vorhaben offenbar richtig und wichtig! Mehr als 70 Teilnehmer*innen haben sich informiert, diskutiert, Ideen geliefert und ihre Beteiligung zugesichert. Sie haben bestätigt, dass Landshut ein Umdenken beim Klima braucht und Maßnahmen dringend nötig sind.
Die Initiator*innen des Bürgerbegehrens waren selbst überrascht von den hohen Anmeldezahlen zu den ersten drei Videokonferenzen. Es waren ganz gezielt Vertreter*innen von Landshuter Organisationen unterschiedlichster Couleur eingeladen.
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pm (23.01.2021) „Nachhaltigkeit“ – kaum ein Wort hat so an Bedeutung gewonnen, wie dieses, denn für die Folgen unseres Denkens und Handelns werden künftige Generationen einstehen müssen. So wie wir heute handeln, wird unsere Welt morgen aussehen! Jeder Mensch bedient sich an vorhandenen Rohstoffen, die nicht unbegrenzt auf der Erde zur Verfügung stehen - der eine mehr, der andere weniger. Was ich einkaufe, was ich esse, wie ich wohne und wie ich verreise – jede dieser Entscheidungen hat Konsequenzen für Umwelt und Klima.
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Life-Projekt Flusserlebnis Isar: ein neuer Nebenarm bei Landau und großzügige Kiesufer bieten Lebensraum für bedrohte Arten. - Foto: Wolfgang Lorenz, Regierung von Niederbayern
Niederbayern - 0m (22.01.2021) Rund 16,2 Millionen Euro konnten im vergangenen Jahr in den Naturschutz in Niederbayern investiert werden – und damit rund 26 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Die vom Bayerischen Landtag und der Bayerischen Staatsregierung zur Umsetzung des Volksbegehrens „Rettet die Bienen“ mit Begleitgesetz zusätzlich zur Verfügung gestellten Mittel machten dies möglich.
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Landshut - pm (20.01.2021) Willi Forster, Sprecher der AG 1 Soziale Stadt Nkola, ruft zur Beteiligung am Bürgerbegehren "Landshut klimaneutral in 10 Jahren" auf. Dazu schreibt er: Wie Sie alle wissen, versuchen wir seit Jahren unseren Beitrag dazu zu leisten (z.B. Einsatz für den Fahrradverkehr, 100-Bäume-Programm..). Das alleine reicht natürlich nicht aus. Dies ist nur ein kleiner, aber wichtiger Beitrag, den wir leisten können. Der Bauboom im Nikolaviertel zeigt uns auf, dass gehandelt werden muss, sonst gibt es bald keine Grünflächen mehr.
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Landshut - pm (13.01.2021) Die Klimakatastrophe ist und bleibt das drängendste und wichtigste Thema der aktuellen Zeit. Der Umgang mit dieser großen Herausforderung entscheidet darüber, welche Qualität das menschliche Leben in der Zukunft haben wird. Trotz dieser Tatsache passiert leider gerade auf lokaler Ebene auch in Landshut zu wenig, um wirklich etwas an dem aktuellen Trend zu ändern und das angestrebte Ziel von maximal 2 Grad Klimaerwärmung zu erreichen. Umweltschutz ist, seit der Gründung der Partei, die zentrale Agenda Grüner Politik.
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Landshut pm (12.01.2021) Zwar finden die charakteristischen Klimastreiks am Freitag zurzeit mit Rücksicht auf das Infektionsgeschehen nicht statt, doch dann sucht sich die Landshuter Ortsgruppe von Fridays for Future eben andere Wege, sich für Klimagerechtigkeit einzusetzen! Ganz besondere Aktivist*innen demonstrierten in den letzten Tagen in Landshut und Umgebung: Schneefiguren – darunter ganz klassisch der Schneemann, aber auch ein Eisbär und ein Schneeschaf, das für vegane Ernährung warb. - Die Aktivist*innen betonen, trotz der witzigen Aufmachung sei die Lage unverändert ernst:
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Kathy Mühlebach-Sturm, Vorsitzende BUND Naturschutz
Landshut - pm (11.01.2021) "Das Jahr 2020 war nicht nur Corona-Jahr, sondern auch eines der heißesten überhaupt seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. In Sachen Corona gibt es inzwischen Hoffnung, aber was die Klimaerhitzung angeht muss dringend etwas geschehen – auch hier bei uns vor der eigenen Haustür: Landshut braucht den Klimaplan!" So Kathy Mühlebach-Sturm, Vorsitzende des BUND Naturschutz, Kreisgruppe Landshut, in einer Pressemitteilung.
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pm (07.01.2021) Wer privat Strom erzeugt und ins Netz einspeist, muss seine Photovoltaikanlage, sein Blockheizkraftwerk und gegebenenfalls seinen Batteriespeicher in das Marktstammdatenregister eintragen. Darauf weist die Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern hin. Dabei ist es egal, ob es sich um neue oder bestehende Anlagen handelt.
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Deutschland - hs (20.12.2020) Das Robert Koch Institut (RKI) meldet heute, Sonntag für die letzten 24 Stunden 22.771 neue Coronafälle. Das sind 2.500 mehr als letzten Sonntag. Zudem meldet das RKI 409 neue Todesfälle. Die Zahlen sind am Wochenende jeweils niedriger, weil nicht alle Gesundheitsämter ihre Neuinfizierten an das RKI melden, sondern erst wieder zum Wochenbeginn.
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Zum Winteranfang informiert die Stadt Landshut über die Verkehrssicherungspflicht der Geh- und Radwege und empfiehlt beim Einsatz von Streumitteln, auf das Umweltzeichen Blauer Engel zu achten. - Foto: Stadt Landshut
Landshut – pm (18.12.2020) Zum kalendarischen Winteranfang informiert die Stadt Landshut über die Verkehrssicherungspflicht der Geh- und Radwege und bittet bei Schneefall darum, die Flächen an Werktagen bis 7 Uhr und an Sonn- und Feiertagen bis 8 Uhr frei zu räumen. Bei Schnee-, Reif- und Eisglätte sollten die Flächen mit abstumpfenden Stoffen wie Sand oder Splitt bestreut werden.
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